SPÖ-Chef sieht Stadt bei Ärztenotdienst für Kinder in der Pflicht

Selbst Familienvater: M. Ehmann kämpft für Kindernotdienst. | Foto: Prontolux
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  • hochgeladen von Verena Schaupp

Keine Einigung in Sicht: Der kinderärztliche mobile Notdienst (KiMoNo) scheint weiter zu wackeln. Das beunruhigt SPÖ-Graz-Chef Michael Ehmann. Er wird morgen einen dringlichen Antrag dazu im Gemeinderat einbringen. "Wir nehmen die Situation nicht hin, wir wollen Kinder und Eltern nicht im Regen stehen lassen. Die Stadt muss initiativ werden", sagt Ehmann gegenüber der WOCHE.

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