Von hohen Zinnen und tiefen Gräben
Märchenhaftes Graz: Auch in der steirischen Hauptstadt schlummert viel Geschichte hinter dicken Mauern.
Was haben die steirischen Landeshauptleute, unzählige Schüler und einige Häftlinge gemeinsam? Sie alle „sitzen“ – mehr oder weniger freiwillig – in einem historischen Grazer Bauwerk wie der Grazer Burg, dem Schloss Liebenau oder der Karlau.
Die WOCHE hat mithilfe von Dietrich Herzog, der – der Name verpflichtet – schon in zweiter Generation als Präsident die Geschicke des steirischen Burgenvereins leitet, einige dieser – eher unbekannten – verborgenen Schätze „ausgegraben“ – siehe Grafik am Ende des Beitrags.
Eine der eher verborgenen Schätze in Graz haben wir in einer eigenen Grafik zusammen gefasst.
Lesen Sich auch das ausführliche Interview mit dem Burgenverein-Präsidenten.
Wie viele Schlösser, Burgen und Ruinen es in der Steiermark wirklich gibt, wagt nicht einmal der Präsident des steirischen Burgenvereins genau zu sagen, denn bekannte – und weniger bekannte – Geschichte schlummert quasi an jeder Ecke.
Die Fotografin Barbara Kramer-Drauberg hat sich auf die Suche nach herrschaftlichen Motiven in Graz gemacht: Vom Schloss Eggenberg über das Schloss Lustbühel bis zurück zum "Alt Eggenberg" sind die Ergebnisse in einem eigenen Bildband zusammengefasst:
"Schlösser, Burgen und Ruinen der Steiermark", erschienen im Weißhaupt Verlag, ist direkt unter konstantin.jordis@tmo.at oder direkt bei der Fotografin Barbara Kramer-Drauberg unter der Telefonnummer 0650/316 1889 erhältlich.
Mehr Informationen zum steirischen Burgenverein gibt es hier und noch weitere Geschichten über steirische Burgen und Schlösser.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.