"Die" Jugend als solche gibt es nicht
Wer Jugendliche erreichen möchte, sollte alle Register ziehen.
Wie erreicht man Jugendliche? Via Facebook, WhatsApp und Instagram scheint naheliegend. Dass Kommunikation auch noch auf "herkömmlichen" Wegen funktionieren kann, zeigen die Fachstelle für Jugendinformation Logo und beteiligung.st, der Verein für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung.
Beide Einrichtungen raten Politikern oder anderen Personen, die mit Jugendlichen kommunizieren wollen, die verschiedenen Bedürfnisse von Jugendlichen zu berücksichtigen. Denn: "Die Jugend" so gibt es nicht. Je unterschiedlicher die Zugänge, umso eine breitere Einbindung ist möglich.
Mundpropaganda wirkt
Der persönliche Kontakt ist nach wie vor wichtig. Aktive Jugendliche können als "Zugpferde" gewonnen werden, denn Mundpropaganda zieht immer noch am besten. Soziale Netzwerke sind dann ideal, um den Kontakt zu halten und laufend Infos weiterzugeben. Egal, ob in der traditionellen Postwurfsendung oder per Mail: Wichtig ist, schnell auf den Punkt zu kommen und die Information bildlastig zu gestalten.
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