Tag der Kinderrechte
Jetzt sagen Kinder bei den "Öffi-Haltestellen" an

Kindern eine Stimme geben und auf ihre Rechte aufmerksam machen: Zu diesem Zweck werden im November Kinder an Öffi-Haltestellen in ganz Graz die Ansagen durchführen. Am Foto: Jugend- und Familienstadtrat Kurt Hohensinner, Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner, Bürgermeisterin Elke Kahr, Holding Graz Vorstand Mark Perz (v.l.); in der vorderen Reihe: Oskar Katzenberger (Stv. des Kinderbürgermeisters), Mina Snoussi (Stvin. der Kinderbürgermeisterin) und Luise Katzenberger (Kinderparlamentarierin). | Foto: Foto Fischer
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  • Kindern eine Stimme geben und auf ihre Rechte aufmerksam machen: Zu diesem Zweck werden im November Kinder an Öffi-Haltestellen in ganz Graz die Ansagen durchführen. Am Foto: Jugend- und Familienstadtrat Kurt Hohensinner, Bürgermeisterin-Stellvertreterin Judith Schwentner, Bürgermeisterin Elke Kahr, Holding Graz Vorstand Mark Perz (v.l.); in der vorderen Reihe: Oskar Katzenberger (Stv. des Kinderbürgermeisters), Mina Snoussi (Stvin. der Kinderbürgermeisterin) und Luise Katzenberger (Kinderparlamentarierin).
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Um den Tag der Kinderrechte werden die Ansagen an ausgewählten Haltestellen der Grazer "Öffis" wieder von Kindern durchgeführt. Mit zehn neuen Haltestellen wurde die Aktion zudem dieses Jahr deutlich ausgeweitet.

GRAZ. Zum fünften Mal in Folge kommen die Jungen bei den Öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt Graz zu Wort. Von 2. bis 24. November werden an ausgewählten Haltestellen im Stadtgebiet die Ansagen von Kindern getätigt. Die Aktion wird bewusst um den Tag der Kinderrechte am 20. November herum angesiedelt. Mit insgesamt 58 Haltestellen wurde die Aktion dieses Jahr zudem um zehn zusätzliche Haltestellen ausgeweitet. 

Kindern eine Stimme geben

Bewusst wurden für die Aktion stark frequentierte Bus- und Straßenbahnhaltestelle ausgewählt, darunter Haltestellen entlang der Linie 1, sowie der verlängerten Linien 4 und 6. Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ), Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) und Kinderstadtrat Kurt Hohensinner (ÖVP) verweisen auf die Wichtigkeit die Rechte der Kinder zu achten und diesen eine Stimme zu verleihen.

"Das ist deshalb so wichtig, weil wir damit Kindern nicht nur eine Stimme, sondern auch Gehör in unserer Gesellschaft schenken wollen. Denn Kinder brauchen unsere Unterstützung. Dabei darf auf kein Kind vergessen werden."
Elke Kahr

An 58 Haltestellen machen im November Kinder die Ansagen. | Foto: Jorj Konstantinov
  • An 58 Haltestellen machen im November Kinder die Ansagen.
  • Foto: Jorj Konstantinov
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Auch im Kinderparlament zeigt man sich von der Aktion begeistert. Mina Snoussi, Vertreterin der Kinderbürgermeisterin meinte dazu: "Dass wir Kinder die Stationen ansagen können, finde ich toll. Die Kinderstimmen hören sich freundlich an und es ist auch mal eine Abwechslung.“

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An 58 Haltestellen machen im November Kinder die Ansagen. | Foto: Jorj Konstantinov
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