Kommentar Axel Kasseger
Terror-Pläne zeigen verfehlte Asylpolitik

- Axel Kassegger ist Stadtparteiobmann der FPÖ Graz.
- Foto: FPÖ Graz
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Axel Kasseger, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz, äußert sich in einem Kommentar zur Asylpolitik und deren Einfluss auf Graz.
GRAZ. Fast wöchentlich schockieren neue Schlagzeilen über Ausländerkriminalität die Grazer Bevölkerung. Messerstechereien und Übergriffe von Migranten, wie jener auf einen Hallenwart, stehen mittlerweile an der Tagesordnung. Doch damit nicht genug: nachdem bereits letztes Jahr ein Syrer damit gedroht hatte, unsere Landeshauptstadt in die Luft zu sprengen, ist es nun ein junges Mädchen, welches in der Grazer Innenstadt ein Blutbad an „Ungläubigen“ anrichten wollte. Obwohl die Anschläge zwar vereitelt wurden, zeigt dies klar, dass der islamistische Terror als Folge der katastrophalen Asylpolitik in unserer Landeshauptstadt angekommen ist.
Doch ein hartes Vorgehen gegen diese Entwicklung scheint der Grazer Stadtregierung fremd. Freiheitliche Forderungen wie eine restriktive Asylpolitik mit sofortigen Abschiebungen von kriminellen Asylwerbern werden gleich abgelehnt wie ein striktes Vorgehen gegen den politischen Islam. Stattdessen zieht die kommunistische Bürgermeisterin den Grazern lieber durch Gebühren- und Abgabenerhöhungen immer mehr Geld aus der Tasche, mit welchem linke Ideologiepolitik, wie die Förderung von Multikulti-Vereinen, betrieben wird. Dieses Vorgehen stellt nicht nur eine Gefahr für uns alle dar, sondern missachtet die Bedürfnisse der Grazer. Es zeigt umso mehr, dass es eine starke FPÖ braucht, um in Sicherheit leben zu können!
Ihr Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz
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