Fischer, Hase und Huhn
Bundespräsident Heinz Fischer auf Osternestsuche bei Toni´s Freilandeier in der Rachau.
Karl Hirtler
Vergangene Woche bekam der Osterhase bei Toni's Freilandeier tatkräftige Unterstützung. Nur wenige Tage vor Ostern und mitten im Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten, bemalte Heinz Fischer gemeinsam mit Kindern des Kindergartens Sonnenschein aus Gobernitz Ostereier.
Der Garten von Toni und Barbara Hubmann verwandelte sich dabei in ein kleines Osterparadies für Kinder und solche, die es bis heute geblieben sind. Dass die Eier nicht vom Osterhasen, sondern von den vielen glücklichen Freilandhühnern gelegt werden, war allen Beteiligten schnell klar. Dass Eier aber nicht nur braun oder weiß sein müssen, sondern auch schon mal von natur aus pastellgrün sein können, hat dann doch den einen oder anderen überrascht. Diese stammen ursprünglich von einer alten chilenischen Legehennenrasse ab, die Eier mit pastellgrüner, rosa oder schokobrauner Schale legen.
Ostereisuchen mit Fischer
Viel lustiger als das Bemalen der Ostereier war aber selbstverständlich das anschließende Ostereiersuchen. Noch dazu beteiligte sich diesmal der amtierende Bundespräsident an der Suche - und der ist, was Ostern betrifft, jedenfalls ein alter Hase. Die Kinder nahmen also nicht nur bunte Ostereier mit nach Hause, sondern auch jede Menge positiver Eindrücke.
Bundespräsident Heinz Fischer freute es ganz besonders, in seinem dichten Programm auch Zeit für Kinder zu finden. "Kinder sind der größte Schatz einer Gesellschaft", betont Bundespräsident Heinz Fischer immer wieder. "Daraus ergibt sich, dass wir ihrer Entwicklung und ihren Lebenschancen unsere allergrößte Aufmerksamkeit widmen müssen. Denn eine glückliche Kindheit ist eine lebenslange Basis für ein erfülltes Leben."
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