Holpriger Start mit Happy End
Der GAK müht sich beim Frühjahrsauftakt zu einem 2:0 in Gössendorf.
Rund 800 Fans wollten sich die erste Runde der Unterliga Mitte im Jahr 2016 nicht entgehen lassen und pilgerten auf den Gössendorfer Sportplatz, um eine etwaige Überraschung der Heimmannschaft gegen den haushohen Favoriten GAK mitzuerleben.
Aus einer Sternstunde ist zwar nichts geworden, die Hausherren machten es den Rotjacken aber mehr als nur schwer und hielten über eine Stunde die Null, ehe Marco Allmannsdorfer die Plassnegger-Elf mit dem Führungstor erlöste.
Steigerung ist nötig
Erleichtert war auch die GAK-Führungsriege ob des 2:0-Arbeitssieges. "Das sind nun einmal die Spiele, die man gewinnen muss. In ein paar Tagen fragt keiner mehr, wie der Sieg zustande gekommen ist", bekräftigt Obmann Harald Rannegger. Klar ist aber auch, dass für die verbleibenden zwölf Runden eine Steigerung notwendig sein wird.
"Wir hatten mit Stadler und Kammerhofer auch Verletzte zu beklagen, dazu ist Wemmer noch nicht ausreichend fit und Neuzugang Schöpf war gesperrt. Sind dann alle einsatzbereit und auf Betriebstemperatur, wird das ,Werkl' sicher ins Laufen kommen", ist der Boss überzeugt.
Was vor dem nächsten Spiel am Ostermontag in Kumberg positiv stimmt: Der Abstand zu Feldkirchen und Eggersdorf konnte sogar ausgebaut werden.
C. Hofer
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