Ninja Warrior Austria
Im Gespräch mit zwei "Ninjas" aus Graz
- Für Pascal Ruzicka zählen der Spaß und das Abenteuer beim Sport.
- Foto: Ninja Warrior/Puls4
- hochgeladen von Antonia Unterholzer
Bei der an das japanische Original angelehnten Sendung „Ninja Warrior Austria“ finden sich unter den 190 Teilnehmer:innen der dritten Staffel auch die beiden Grazer Andreas Krassnitzer und Pascal Ruzicka. Wir haben mit den beiden "Ninjas" gesprochen.
GRAZ. Wie es der "härteste Parcours Österreichs" erfordert, weisen natürlich beide Grazer Kandidaten eine beachtliche Sportlichkeit vor – allerdings haben Andreas Krassnitzer und Pascal Ruzicka unterschiedliche Zugänge zum Sport.
Mit Spaß und Ehrgeiz
Der 22-jährige Ruzicka hat schon vom Kindesalter an immer Freude am Sport gehabt: "Das ist irgendwie so in mir drinnen", beschreibt es der EDV-Techniker, für den der Abenteuer- und Spaßfaktor beim Sport ganz wesentlich ist. Bungee-Jumpen, Trampolinspringen, Parcours- und Free-Running, aber auch Volleyball haben den jungen Grazer auf die Ninja-Warrior-Hindernisse vorbereitet, bei denen es auf Kraft, Balance und Koordination ankommt.
- Für Pascal Ruzicka zählen der Spaß und das Abenteuer beim Sport.
- Foto: Ninja Warrior/Puls4
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Sein Grazer Mitstreiter Andreas Krassnitzer hat erst vor etwa zwei Jahren seine Begeisterung für den Sport entdeckt, der 28-Jährige ist dann aber gleich mit viel Ehrgeiz aufs Ganze gegangen: Drei Marathons in knapp zwei Wochen und zwei Ironman-Triathlons haben den Start-up-Gründer nach eigenen Angaben "vom Couchpotato zum Athleten" gemacht.
- War laut eigenen Angaben ursprünglich ein "Couchpotato": Andreas Krassnitzer.
- Foto: Finisherpix
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Wie in der Ausstrahlung am Montag zu sehen war, mussten sich zwar beide Kandidaten dem "Ninja Warrior"-Parcours geschlagen geben, aber "mir ist es eh vorrangig um das coole Erlebnis gegangen", betonen beide.
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