Nach Graz-Weltcup: Die Heim-WM als nächster Schritt
Die ATG-Mädels reüssierten beim Ästhetischen Gruppengymnastik-Weltcup.
30,800 Punkte: Mit dieser respektablen Ausbeute endete für die ATG Tanzfabrik der Heimweltcup der Ästhetischen Gruppengymnastik in Graz.
Das große Ziel haben Julia und Livia Meder, Karin Schreiber, Lena Vertacnik, Nina Emmer, Katharina Ribo und Nike Bielau damit erreicht. "Wir wollten ins Finale der besten zwölf Gruppen einziehen, dass es gelungen ist, macht uns glücklich." Mit dem zehnten Platz konnten sich die Grazerinnen auch gegenüber der ersten Weltcupstation in Helsiniki noch einmal steigern.
Glücklicher Trainer
Der Auftritt vor den eigenen Fans wurde aber nicht zur Bürde, viel mehr konnten Meder und Co. noch mehr aus sich herauskitzeln. "Die Zuschauer sind begeistert mitgegangen und haben uns zusätzlich angespornt." Auch Trainer Pascal Chanterie war voll des Lobes für seine Tanz-Equipe: "Ich bin sehr stolz auf die Mädels, sie haben sowohl in der Qualifikation als auch im Finale eine Top-Leistung erbracht."
WM als großes Ziel
Zufrieden war aber auch der Internationale Verband für Ästhetische Gruppengymnastik mit Graz als Austragungsort. "Wir haben großes Lob bekommen. Aufgrund des Feedbacks stehen die Chancen gut, dass der Weltcup wieder kommt. Auch die Durchführung einer WM wird diskutiert," denkt Herwig Straka, der mit der emotion management gmbh den Weltcup mit dem ATG veranstaltet hat, schon weiter.
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