Eine heiße Fahrt zum Sonnenbrand
Schon bei kurzen Cabriofahrten kann es zu Sonnenbränden auf Kopf, Nacken und Schultern kommen. photos.com
Sie stehen für Freiheit, Abenteuer und Luxus: Cabrios. Die modernen Modelle sind mittlerweile auch Ganzjahresfahrzeuge und bieten das Open-Air-Fahrvergnügen per Knopfdruck. Aber aufgepasst: Die Sonne sorgt nicht nur für gute Laune, sie brennt auch auf die oft ungeschützte Haut.
Tückischer kühler Fahrtwind
Der Fahrtwind um die Nase und das Gefühl von Freiheit lassen oft vergessen, dass die kühlende Luft trügerisch ist. Die Folge: ein unangenehmer Sonnenbrand auf dem Scheitel. Das kann ? bei lichterem Haar ? sogar bis zu ernsthaften Verbrennungen gehen. Auch bei ?normalen??Autos ist man vor der Sonne nicht ?sicher?:??Zwar filtern Windschutzscheiben die UV-Strahlen gut, doch die Durchlässigkeit von Seiten- und gläsernen Dachschiebefenstern ist um ein Vielfaches höher. So kann es auch im vermeintlich sicheren Wagen bei längeren Fahrten zu einem Sonnenbrand kommen.
Einen kühlen Kopf bewahren
Wenn die erhitzte Haut spannt, juckt und besonders sensibel auf Berührungen reagiert, ist rasche Kühlung nötig. Für rasche Linderung sorgen beispielsweise hydrocortisonhaltige Sprays. Sind die Wirkstoffe in Alkohol eingebunden, wird bei der Vernebelung besonders schnell der heiß ersehnte Kühlungseffekt erreicht.
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