97 % mehr Gewinn dank Mikrochips

Idyllisch: Am ams-Firmengelände fühlen sich trotz allen Fortschritts viele Enten sichtlich wohl. | Foto: victory
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Sie sind unter uns – egal, ob morgens beim Aufstehen in der elektrischen Zahnbürste, beim Laufen in der Pulsuhr, beim Telefonieren im Smartphone, beim Surfen im Tablet PC oder im Fernseher, in der Waschmaschine und in Autos – die Mikrochips der Firma ams aus Unterpremstätten, die in den Bereichen Sensor und Sensorschnittstellen, Strom- und Energiesparen und Wireless eingesetzt werden. Trotz Niederlassungen auf der ganzen Welt ist das Firmenzentrum in Unterpremstätten: Von den insgesamt 1.300 Mitarbeitern arbeiten dort 850. Der Einsatzbereich der Produkte ist weit gefächert: "Wir sorgen zum Beispiel dafür, dass die Strahlenbelastung in den Computertomografiegeräten ein Sechstel niedriger ist", erklärt Unternehmenssprecherin Ulrike Anderwald. "Unsere Technologie erkennt aber zum Beispiel auch Fälschungen, wie etwa herstellerfremde Kaffeekapseln."
2012 steigerte sich der Gewinn um 97 %, 25 Millionen werden in eine neue Fertigungslinie investiert. "2014 soll sie an den Start gehen", weiß Anderwald. Dann wird der Mitarbeiterstand nochmals aufgestockt, doch auch jetzt wird ordentlich gesucht: Aktuell sind 23 Stellen frei ...

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