Hypo Steiermark: Erfolgreiche Zahlen im Krisenjahr

- Zogen zufrieden Bilanz: M. Gölles (l.), B. Türk
- Foto: ARTige Bilder, Hannes Loske
- hochgeladen von Christoph Hofer
Bevor die Landes-Hypothekenbank Steiermark AG mit der RLB Steiermark verschmelzen soll, haben Generaldirektor Martin Gölles und Vorstandsdirektor Bernhard Türk Bilanz über das herausfordernde und erfolgreiche Geschäftsjahr 2020 gezogen. So wurde das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit deutlich auf rund 35,9 Milliarden Euro ausgebaut, auch die Eigenmittelquote entwickelte sich gut. "Besonders gut entwickelt haben sich die Bereiche Immobilienprojektfinanzierungen und die Finanzierung von Wohnbaugenossenschaften", so Gölles und Türk.
Nahtloser Übergang gewährleistet
„Dass wir das äußerst herausfordernde Jahr 2020 aufgrund der Leistungsfähigkeit der Bank und ihrer Mitarbeiter sehr erfolgreich beenden konnten erfüllt mich mit großem Stolz", fügt Gölles an. Die Vorbereitungen für die Verschmelzung mit der RLB-Steiermark laufen in der Zwischenzeit plangemäß und sollen im Laufe des Jahres 2021 abgeschlossen sein. "Wir sind der festen Überzeugung, dass die Kunden der HYPO Steiermark in der Markenwelt von Raiffeisen gut aufgenommen werden. Aufgrund der Übernahme des gesamten Personals ist ein nahtloser Übergang gewährleistet", meint der Hypo-Generaldirektor abschließend.
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