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Viele tatkräftige Hände für die Kreuzkirche

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„Ich habe heute sicher schon 500 Kilogramm getragen“, lacht Alexander Stifter, Controllingverantwortlicher der Wirtschaftskammer Steiermark zu Mittag. Er hat das Projekt firmenintern koordiniert und steht nun mit acht Kolleginnen und Kollegen für das Gruppenfoto im Pfarrhof der evangelischen Kreuzkirche in Graz/Lend. Alljährlich findet hier um das Nikolowochenende ein großer Charity-Adventmarkt in der Kirche unweit des Volksgartens statt. Dafür sind viele Vorbereitungen notwendig und werden viele fleißige Hände gebraucht.

Und diese hat das Team der Wirtschaftskammer gerne zur Verfügung gestellt: Mitarbeiter, die sind in den Sparten Handel und Gewerbe bzw. im Finanz- und Rechnungswesen tätig sind, legen mit großer Freude Hand an: Die Damen dekorieren das Sternencafe im Pfarrhof, montieren Girlanden und schmücken Kirche und Pfarrhof. Die Herren werden nicht müde, unzählige Tische und Sessel zu tragen und im Übergang zwischen Kirche und Pfarrhof aus Holz neue Punschstände aufzubauen.
Zwischendurch gibt es ein besonderes Mittagessen zur Stärkung; zubereitet hat dies ein Afghane, der in der Pfarre derzeit an einem Deutschkurs teilnimmt.

Jakob Taibinger, der Bereichsleiter Unternehmerservice und Regionen kommt gerade vom Laminieren im Chefbüro: Entstanden sind viele Hinweisschilder und Tafeln wie ‚Hier gibt es den besten Kuchen‘. „Und Allergenkennzeichnungen“, ergänzt Taibinger im Nachsatz. „Aber das ist nicht sexy, oder?“ Aber nachdem es ein Thema der Wirtschaftskammer am Werk ist, soll auch dies nicht vorenthalten bleiben… Und dann kommen noch kleine Tannenzweige auf die Tische im Sternencafe. Schließlich soll bald alles fertig sein.

Überaus dankbar über die viele tatkräftige Mitwirkung ist das Team der Kreuzkirche um Pfarrer Paul G. Nitsche und Thoma Föhse, der die Vorbereitungen für den Adventmarkt koordiniert.

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Mit dem Herkunftsmuttertag werden auch jene Mütter gewürdigt, die ihr Kind anonym zur Welt gebracht haben. | Foto: panthermedia/serezniy
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Stadt Graz unterstützt
Von anonymer Geburt und dem Herkunftsmuttertag

Auch Müttern, die ihr Kind anonym geboren, sprich ohne Angabe ihrer Daten, haben, wird ein eigener Tag gewidmet: der Herkunftsmuttertag. GRAZ. Den Muttertag kennt wohl jeder – der Herkunftsmuttertag ist da weniger bekannt. Unterstützt vom Amt für Jugend und Familie und der Kontaktstelle Anonyme Geburt und Babyklappe der Caritas werden am Samstag vor dem Muttertag jenen Müttern gedacht, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. "Die Entscheidung, sein Kind zur Adoption freizugeben, ist...

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