Die SEER: Alfred Jaklitsch im Gespräch - "So san d'Seer!"

Die Seer | Foto: Viertbauer/Kerstin Joensson
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In einer urigen Stube in den steirischen Bergen erzählte mir Fred Jaklitsch, Gründer, Songschreiber und Seele der "Seer", auf die ihm eigene ruhige und besonnen-kluge Art von seiner Musik und seinen "Seern", von seinem Leben und dem Ausseerland. Stets aber waren seine Worte auch begleitet von einem Schmunzeln in seinen Augen.
Fackeln erhellten die Nacht, als ich wieder ins Tal fuhr. In Gedanken aber blieb ich noch lange "ausgesetzt auf den Bergen des Herzens" (R.M.Rilke). Die Seer, das ist "Musik himmelweit".

Im Salzkammergut ist neben Erde, Feuer, Wasser und Luft das Salz das fünfte Element. Was ist für dich das Salz der Erde?

Dieses Gefühl, dieses "G'spiarn", das Musik so viel direkter macht als z.B. die Malerei, das ist für mich das Salz dieser Erde! Mit ein paar Tönen und ein paar Worten kann ich da jemanden so unmittelbar treffen und berühren. Alles, was zwischen zwei Menschen zwischen den Zeilen abläuft, alles, was empathisch ist, alles, was Mitgefühl fördert, das ist der Kitt, der uns alle zusammenhält.

Und was ist das hellste Feuer in deinem Leben?

Meine Familie ist das elementare Element, das mir Stütze, Energie und Kraft gibt. Familie und Musik - eines würde bei mir ohne das andere nicht gehen. Zu Hause bekomme ich aber auch die Erdung, die ich brauche.

Hat Erde für dich mit Heimat zu tun, "Hoamatgfühl", "Dahoam"?

"Heimat" ist ein etwas zwiespältiger Begriff, der oft missverständlich gebraucht wird. Heimat kann vieles sein, nicht nur im geografischen Sinn. Das Ausseerland ist für mich natürlich Heimat, weil ich dort nie weg wollte, aber dennoch viel von der Welt gesehen habe. Dort habe ich einfach immer wieder meinen Lebensmittelpunkt gefunden. Aber Heimat, das kann auch Musik sein, das können Menschen sein, denen ich mich zugehörig und mit denen ich mich wohl fühle. Heimat, das ist, wenn ich mich in etwas wiederfinde, wenn ich sage: das ist ein Teil von mir.

Wo brauchst du Luft und Freiheit?

Freiheit brauche ich unbedingt. Gerade beim Liederschreiben brauche ich viel Kopffreiheit, um einen Gedanken festzuhalten und zu einem Lied zu formen.
Luft zum Leben - und meine Kinder, mittlerweile 15 und 18 Jahre alt, in einer intakten Natur aufwachsen zu sehen, auch das ist für mich elementar.

"Wia a wilds Wossa..."

Ein Grundgedanke in der Musik der "Seer" ist, dass sich in der Natur das menschliche Dasein wiederspiegelt. Die Naturmetaphern erzeugen oft Bilder und Farben in der Seele der Menschen, was mir sehr wichtig ist. Die Fantasie wird angeregt.
Eine andere Prämisse der "Seer" ist, dass wir den Menschen in unserer Musik etwas Positives mitgeben wollen, und gerade in der Natur kann man sich gut selbst finden. So ist die Verbindung der Natur mit unseren Liedern elementar.
Wir wollen die Natur mit Traditionen verbinden, typisch Österreischisches auf eine neue Schiene bringen, ohne jedoch etwas zu verleugnen oder zu verstellen.

Zuletzt habt ihr eure Musik ja auch mit anderen Sängern gemeinsam interpretiert. Wie kam es zu diesem spannenden Projekt?

Zu unserem 20 Jahr-Jubiläum im letzten Jahr wollten wir etwas Besonderes machen. Da wir bei unseren Open Air-Konzerten in der Zloam immer sehr spezielle Gäste hatten, beschlossen wir, sie zu fragen, ob sie mit uns gemeinsam Lieder der "Seer" neu vertonen und singen würden. Keiner der Künstler hatte Berührungsängste und so entstand eine bunte Mischung an Songs. Auch ein Film wurde dazu gedreht: wir wollten unsere Musik mit den jeweiligen Duettpartnern an schönen Plätzen umsetzen.
Um nur zwei Beispiele zu nennen: Umberto Tozzi hat sich bei uns in der Zloam sehr wohl gefühlt. Für ihn war das etwas ganz anderes als seine mediterranen Gefilde. Das italienische Crossover, das Sassy mit ihm gesungen hat, begleitet von der Philharmonie Salzburg unter deren Dirigentin Elisabeth Fuchs, hat einfach noch einmal eine andere Dimension bekommen.
Die "Les Humphries Singers" waren auch in der Zloam: das war das einzige Mal, dass es geregnet hat, einen richtigen Wolkenbruch gab es da zwischendurch! Sie sind natürlich Heroes aus meiner eigenen Jugendzeit, die ich verbotenerweise unter der Bettdecke gehört habe. Für mich war es bei diesem Duett sehr schön, diese Emotionen aus der Jugend zu spüren.
Die Zloam ist einfach ein Ort, wo man sich auch abseits des Konzerts gerne zusammensetzt. So gehen Menschen dort auch leichter aufeinander zu.

Warum waren denn die "Les Humphries Singers" verboten bei dir?

Als ich ein Teenager war, war Rockmusik ein bisschen verpönt bei uns. Mein Vater hörte am liebsten Volksmusik und da war ich ihm mit meinem "G'schroawerk" nie geheuer. Mit 14 brauchte ich ja auch unbedingt die erste Gitarre. Es hat Jahre gebraucht, bis wir uns da angenähert haben. Er war anfangs etwas verzweifelt über meine Obsession.

Ist es dann also erst mit 14 so richtig losgegangen bei dir mit der Musik?

Ja, so richtig schon! Als Kind habe ich unter dem Tisch immer Schlager nachgesungen. Im Lauf der Zeit habe ich dann alles ausprobiert: vom Liedermacher über Meditationsmusik bis zum Heavy Metal. Da habe ich in einer Gruppe namens "Bluatwies'n" gespielt. Wir haben allerdings nie Auftritte bekommen: diese sind vermutlich am Namen der Band gescheitert.
Jede Musikrichtung ist einfach mit einer bestimmten Emotion verbunden, deshalb liebe ich Crossover auch so sehr.

Auf eurer Homepage wird eure Musik als "Experiment zwischen Volks- und Popmusik" beschrieben. Wie entstand euer Musikstil?

In den 1980-er Jahren war ich mit der damaligen Boygroup "Joy" recht erfolgreich. Dann kam die amerikanische Rapmusik, die für uns aber kein musikalisch gangbarer Weg war. Daher habe ich dann etwas für mich gesucht. Ich wollte etwas machen, das unverwechselbar ist, das mit Österreich zu tun hat und das mir ermöglicht, mit einem guten Bauchgefühl auf die Bühne zu gehen, denn wenn ich selbst die Musik nicht richtig spüre, dann spürt das Publikum sie erst recht nicht. Vieles habe ich natürlich in der Volksmusik gefunden, denn das Ausseerland ist eine volksmusikalische Insel, wo Menschen ganz spontan miteinander singen. Dazu kam meine musikalische Vita, die ich dort einbringen wollte. So entstand etwas, das ein bisschen schräg war, dann aber zur Musik der "Seer" zusammengewachsen ist.

Wie haben sich die "Seer" überhaupt gefunden?

Auch wenn das jetzt merkwürdig klingt: ich habe sie erfunden. Ich habe mir damals im Geiste die Leute zusammengestellt, von denen ich dachte: das könnte passen. Erst einmal fand ich einen Volksmusikanten aus der Gegend. Dann suchte ich zwei Sängerinnen und es war schicksalhaft, dass Sassy und Astrid die Ersten waren, die ich angerufen habe. Und sie haben JA gesagt! Es war von Anfang an eine musikalische und menschliche Beziehung, die gut gepasst hat. Die Band ist für uns auf der Tour ein bisschen wie "Reservefamilie". Es geht bei uns richtig gemütlich zu und unser Zusammenhalt basiert auf stabilen und wunderschönen Freundschaften.
Die Gemeinschaft, die man auf der Bühne hat, verbindet sich mit der Wechselwirkung, die man mit dem Publikum hat: dadurch wird ein Konzert unverwechselbar. Wenn uns das gelingt, dann ist unser Beruf als Musiker voll erfüllt.

Wie entstand der Name eurer Band?

Die Seer, das sind die Leute um den Grundlsee. Das klingt so prägnant und hat mir daher gut gefallen. Ich lebte außerdem mit meiner Familie dort ein paar Jahre lang in einer Blockhütte, die fast unbewohnbar war, weil es im Winter wirklich kalt darin war. Aber es war wildromantisch! Im Sommer war es unglaublich, weil man nur ein paar Meter bis zum See hatte, aber im Winter... nun ja, kein Vor- ohne Nachteil!

Auch der Kater Sky gehört zu deiner Familie.

Ich liebe Katzen! Wenn sie so herumliegen, sich an einen drücken und sich streicheln lassen, das sorgt für große Harmonie im Haus.
Unser Kater Sky ist normalerweise sehr schüchtern, aber vor kurzem hat er sich bei starkem Schneefall doch einmal davongemacht. Zum Glück habe ich ihn rasch gefunden, denn ein echter Perser ist im Ausseerland ja hilflos.

Wie erging es euch am Anfang eurer Karriere?

Die Anfänge waren für uns schwierig, aber im Nachhinein gesehen war das sehr gut für uns, weil wir uns dadurch immer wieder selbst prüften, ob wir wirklich diese Musik machen wollten und ob wir die Kraft haben, das durchzuziehen.
Wir traten damals bei einem Almabtrieb auf, bei dem niemand war, und wir traten in Diskotheken auf, in denen wir gemieden wurden und in denen man uns den Vogel zeigte - und noch anderes.
All das aber war für uns ein wichtiger Prüfstein. Wir haben uns musikalisch weiterentwickelt und wussten: für diese Musik gehen wir unseren Weg. Durch schwierige Anfänge findet man leichter und schneller zu sich selbst.

Hast du immer den Beruf des Musikers ausgeübt?

Nein, meinem Vater zuliebe und weil ich selbst auch gedacht habe, dass ich vielleicht "etwas G'scheit's" lernen sollte, war ich zweieinhalb Jahre lang Hauptschullehrer in den Fächern Deutsch und Geschichte. Es war sehr sinnerfüllend für mich, aber ich konnte mir nicht vorstellen, das mein ganzes Leben lang zu machen. 1985 bin ich dann aus diesem System ausgebrochen und habe gekündigt:"So, ich werde jetzt Popstar!" Ich hatte das Glück, dass ich mit meiner damaligen Band "Joy" wirklich erfolgreich auf der halben Welt unterwegs war.
Aber mein Vater war damals schon ein bisschen verzweifelt, als ich den Lehrerberuf aufgab, weil er meinte, dass man als Musiker nicht genug zum Leben verdient. Es gab Jahre, die wirklich schwer waren, aber später hat auch mein Vater durch unsere Erfolge gesehen, dass die Musik sehr wohl eine Lebensgrundlage sein kann.
Das Liederschreiben und die Musik haben sich in meinem Leben einfach nicht verhindern lassen. Ich habe auch sehr früh schon angefangen, Gedichte zu schreiben. Es war mir immer wichtig, mich kreativ mit Dingen auseinander zu setzen. Literatur hat mich immer fasziniert, das habe ich auch im Deutschunterricht sehr genossen. Der innovative Umgang eines Menschen mit Sprache gefällt mir und zwischen Goethe und H.C.Artmann habe ich ein weites Feld an Literatur geschätzt. In bestimmten Phasen meines Lebens war mir Rainer Maria Rilke besonders nahe, weil die Melancholie seiner Texte und Gedichte gut mit meinem eigenen Zustand zusammengepasst hat.

Wo findest du die Themen für deine Lieder?

Alles soll aus dem Leben gegriffen sein und die Menschen sollen das Gefühl haben, selbst schon Ähnliches erlebt zu haben. Shakespeare sagte einmal, dass es zwölf Gefühle gibt, um die sich die ganze Weltgeschichte dreht, z.B. Liebe, Eifersucht und Neid. Und in diesem Kessel von Emotionen verbringen wir ja unser Leben: ich suche unter ihnen gerne die positiven Gefühle heraus, um mit meinen Texten auch Mut zu machen und Trost zu spenden.

Wie ist es, wenn du deine Songs schreibst?

Das Liederschreiben ist meine große Leidenschaft. In drei Minuten eine Geschichte zu erzählen und jemanden zu berühren, das ist das Um und Auf, das ist, was Musik mit Menschen verbindet.
Ich sammle das ganze Jahr über Notizen auf dem Handy: einzelne Wörter oder Sätze. Daraus entstehen Lieder, bei denen ich weiß, dass sie dem Seerischen entsprechen und zu uns als Band passen und natürlich auch zu Sassy und Astrid. Die Idee, die ich habe, wird dann von der Band verfeinert, weil jeder mit seiner Stimme und seinem Instrument noch eine unverwechselbare Identität einbringt.

Ihr habt sehr außergewöhnliche Bühnenkleidung. Wie sieht es da mit dem Mitspracherecht der Damen aus?

Da haben sie natürlich volles Mitspracherecht, weil ich mich damit nicht so gut auskenne!
Unsere Bühnenkleidung ist jedes Jahr eine neue Herausforderung und immer wieder schwierig zu meistern. Wir wollen uns auch da - wie in der Musik für jedes neue Album - ein bisschen neu erfinden, dabei aber seerisch bleiben, sozusagen ein wenig Crossover zwischen trachtig und modern. Tradition ist uns in jedem Fall wichtig.

Tradition ist auch euer Open Air in der Zloam. Wie ist es dazu gekommen?

Viele Gruppen hatten ein Heim-Open Air und so griffen auch wir diesen Gedanken auf. Im Ausseerland war das aber schwieriger zu verwirklichen, weil es so viele unebene Flächen gibt. Die Zloam war einfach als Veranstaltungsort ideal. Das erste Open Air dort bestand nur aus einem Lastwagen mit einem Lagerfeuer, wir hatten zwei Boxen - sehr überschaubar. Aber die Leute genossen das Ambiente und so wurde ein großes Open Air daraus. Der Aufwand hat mittlerweile enorme Dimensionen erreicht, aber wir möchten dennoch wieder ein Open Air in der Zloam veranstalten.

Wie wichtig sind dir Ausseer Traditionen, z.B. das Narzissenfest?

All das kenne ich natürlich von frühester Kindheit an. In Aussee existiert wirklich etwas, worum uns die halbe Welt beneidet, weil es echte Tradition ist und mit nichts vergleichbar. Als Ausseer schaue ich es mir aber heute nicht mehr jedes Jahr an.
Es gibt ein paar lieb gewonnene Traditionen im Ausseerland, z.B. dass man per du ist. Die Ausseer begegnen ihrer Umgebung oft sehr stoisch und man braucht schon Zeit, bis man dort akzeptiert wird. Es gibt z.B. strenge Regeln, ab wann sich jemand an einen Stammtisch setzen darf. Aber sobald man das erreicht hat, ist man wirklich aufgenommen.
Leider sind die Stammtische heute selten geworden. Ich kann mich daran erinnern, dass oft bis zu 30 oder 40 Leute dort waren, wenn mein Vater früher am Sonntagvormittag zum Stammtisch ging. Das gibt es heute leider nicht mehr so.
Trotzdem steht Aussee für authentisches Brauchtum und Traditionen, die es nur dort gibt, und das weiß ich sehr zu schätzen. Anderswo passiert es auch nicht so leicht, dass man schnell einmal ein Lied ansingt. Aus purer Lebensfreude einfach draufloszusingen - das ist doch etwas Wunderschönes!

Wenn du jetzt zurückschaust: was ist für dich Erfolg?

Natürlich sind all die Auszeichnungen wunderbar, die wir bekommen haben. Unsere CD's wurden u.a. 18 Mal mit Platin ausgezeichnet.
Aber für mich ist es am schönsten, wenn sich mitten im Konzert zwei umarmen, sich ein Busserl geben oder wenn eine Träne fließt. Das ist so unglaublich schön, wenn man durch seine Musik und sein Konzert so etwas auslösen kann! An so etwas reicht die tollste Erfolgsstatistik nicht heran.
Eigentlich müsste man alle Platin-CD's in viele kleine Einzelteile zerteilen und den Menschen in die Hände drücken, die diesen Erfolg möglich machen, weil sie uns und unserer Musik über viele Jahre so treu sind.

"So san d'Seer" - wie sind die "Seer"?

Konträrer als wir acht Menschen auf der Bühne könnte man nicht sein. Keine Casting-Agentur würde da je unterschreiben, weil jeder denken würde: das kann nicht gut gehen!
Aber es geht gut, gerade weil wir so verschieden sind, weil wir verschiedenen Generationen angehören, weil jeder aus einem anderen musikalischen Eck kommt. Aber das macht es nach wie vor spannend und geht vielleicht auch deshalb, weil ich ein bisschen die väterliche Figur bin, die das letzte Wort hat.

TERMINE

Tipps für Konzerte der "Seer" in der Steiermark:

30.6.2017 Graz - Freiluftarena (Tickets bei www.oeticket.at)
26.8.2017 Spielberg - Red Bull Ring (Open Air) (Tickets bei www.oeticket.at)

Die "Seer" demnächst im Fernsehen:

5.5.2017, 20.15h Servus TV ("DIE SEER - Duette")
26.8.2017 Servus TV (Live-Übertragung vom Red Bull-Ring)

Alle weiteren Termine und Informationen über die Seer findet man auf ihrer Homepage: www.dieseer.at

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