Der perfekte Weihnachtsbaum

Ein Weihnachtsbaum aus der Region hält nicht nur wesentlich länger, er ist auch ökologisch vertretbarer. | Foto: Steiermark Tourismus
  • Ein Weihnachtsbaum aus der Region hält nicht nur wesentlich länger, er ist auch ökologisch vertretbarer.
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  • hochgeladen von Cindy Thonhauser

Ein Weihnachtsfest ohne Weihnachtsbaum ist für viele Familien undenkbar. Um sich lange über den Weihnachtsbaum zu freuen, müssen beim Kauf, dem Transport und der Aufbewahrung einige Dinge beachtet werden.
Der Umwelt zuliebe sollte der Baum aus der Umgebung stammen. Die rot-weiß-rote Banderole mit dem Logo garantiert, dass das grüne Schmuckstück aus heimischen, steirischen Familienbetrieben mit eigenen Christbaumkulturen und nachhaltiger Waldpflege stammt. Jeder Christbaum ist durch die Nummerierung der Banderole bis zum Produzenten rückverfolgbar. Ein frisch geschlagener Baum hat eine weiße Schnittstelle und hält natürlich auch besser. Je länger es her ist, dass der Baum geschlagen wurde, desto grauer ist diese Stelle.

Gute Pflege ist wichtig

Der Transport auf dem Autodach macht dem Christbaum zu schaffen. Durch den Fahrtwind trocknet er rasch aus. Wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, sollte man den Baum bei längeren Strecken in eine Plastikfolie einwickeln. Zu Hause angekommen, den Baum in einen Kübel mit Wasser stellen, das Transportnetz bzw. die Folie entfernen und ihn an einem kühlen Ort aufbewahren. Den Weihnachtsbaum erst kurz vor dem Heiligen Abend an seinen Bestimmungsort bringen. Den Stamm etwas kürzen, damit er das Wasser aus dem Christbaumständer besser aufnehmen kann.
Die beliebteste Weihnachtsbaumsorte der Österreicher ist die Nordmanntanne.

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