Baureportage
Wohnprojekt in Dietersdorf geht in die nächste Runde

- Noch heuer startet Bauabschnitt 2 für das Wohnprojekt in Dietersdorf mit weiteren acht Eigentumswohnungen.
- Foto: Immolions GmbH
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Das Wohnprojekt in der Rennmühlstraße in Dietersdorf geht in die zweite Runde. Noch in diesem Jahr startet Bauabschnitt 2 mit acht Eigentumswohnungen, die im Sommer 2025 fertiggestellt sein sollen.
DIETERSDORF. Ein vielversprechendes Wohnprojekt in der Rennmühlstraße in Dietersdorf geht in die nächste Runde. Nachdem vergangenes Jahr durch die Immolions GmbH der feierliche Spatenstich für den Bau von insgesamt 16 modernen Eigentumswohnungen gefallen ist, wurden im ersten Bauabschnitt nun acht Eigentumswohnungen im Sommer 2024 vollendet. Diese Wohnungen sind auch bereits ausverkauft, was das Interesse und die Nachfrage nach diesem Wohnprojekt unterstreicht.
Zweiter Abschnitt startet
Nun steht der Start des zweiten Bauabschnitts, wiederum mit acht Eigentumswohnungen bevor. Dieser soll im Sommer 2025 fertiggestellt werden. Die Wohnungen im Bauabschnitt 2 sind ab einem Preis von 269.000 Euro käuflich zu erwerben, wobei schon jetzt nur noch drei Wohneinheiten zur Verfügung stehen.

- Foto: Immolions GmbH
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Jeder der Wohnungen bietet höchsten Wohnkomfort. Die Räumlichkeiten gliedern sich in einen großzügigen Vorraum, ein Badezimmer mit WC, ein zusätzliches separates WC, sowie zwei geräumige Schlafzimmer und einen offenen Wohn-Ess-Küchenbereich. Als Highlight können die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner entweder einen Garten oder einen großzügigen Balkon ihr Eigen nennen. Dazu kommen noch ein Carportstellplatz, ein Kellerersatzraum sowie elektrische Rollos in jedem Raum.

- Eigentümer der Immolions GmbH: Manuel Gruber und David Fuchs.
- Foto: Immolions GmbH
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Regionalität ist Trumpf
Auf die Frage, worauf Bauherr Manuel Gruber besonderen Wert legte, meinte er: „Bei unserem Wohnbauprojekt in Dietersdorf war die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern besonders wichtig. Ich bedanke mich herzlich bei allen Geschäftspartnern. Wir haben bewusst heimische Firmen und Materialien gewählt, da wir von der Qualität und dem Fachwissen unserer lokalen Fachkräfte überzeugt sind. In einer Zeit, in der oft aus Kostengründen auf günstige Alternativen aus dem Ausland gesetzt wird, ist es umso wichtiger, regionale Unternehmen zu stärken – das zahlt sich langfristig aus.“
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