40-jähriges Klassentreffen in Vorau
Von den insgesamt 60 geladenen Schülern der HS Vorau des Schuljahres 1971-1972 waren 35 gekommen. Einige davon hat es in weite Welt verschlagen und ließen sich daher entschuldigen. Leider sind schon vier ehemalige Schüler verstorben. Damals war die Schule im Stift untergebracht und wurde noch in A- und B–Klassenzügen geführt. Es waren auch die ersten Jahre, an denen die gemischten Klassen mit Mädchen und Buben gemeinsam eingeführt wurden. Aus dieser Klasse entstanden im späteren Verlauf auch zwei Ehen, die bis heute Bestand haben. Das zeigt, dass diese Klasse schon damals eine „eingeschworene Gemeinschaft“ war.
Nach dem Treffen bei der Stiftstaverne ging es zur Führung in das Vorauer Heimatmuseum, wo der damalige Direktor Alois Koschatko persönlich eine Führung leitete. Danach frischte man im Vorauerhof bei vorzüglichem Essen und Trinken alte Erinnerungen auf. Außer Direktor Koschatko war die Lehrerschaft auch noch durch Oberschulrat Volker Gebhart und Dr. Johannes Pichlbauer vertreten. Besten organisiert wurde die Klassentreffen von Gertraud Geier, Helga Wetzelberger und Alois Scherbichler.
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