Die Narren kannten kein Erbarmen

Soviele Hühner auf einem Streich - das gibt es nur im Fasching in der Thermenhauptstadt. | Foto: KK
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  • Soviele Hühner auf einem Streich - das gibt es nur im Fasching in der Thermenhauptstadt.
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Phantasievoll geschmückte Wägen und viele originelle Masken machten Fürstenfeld am Faschingsdienstag zur Narrenhochburg. Eine Trinkoase, ein fahrendes Krankenhaus, ein Kerker, ein Hühnerstall, ein riesiges Bierfass für besonders Durstige, eine Polizeistation oder ein Märchenwagen mit Schneewittchen und den sieben Zwergen sowie viele andere kunterbunte Gefährte zogen begleitet von hunderten lustig Maskierten durch die Fürstenfelder Innenstadt. Die Vorhut für den fröhlichen Tross bildeten schon traditionell die Musiker der Stadtkapelle Fürstenfeld, die als Gauchos verkleidet das eine oder andere Ständchen vor den Gaststuben des Fürstenfelder Zentrums zum Besten gaben. Das ausgelassene Faschingstreiben zog sich durch die Hauptstraße und fand schließlich seinen Ausklang auf dem Hauptplatz, wo noch bis in die späten Abendstunden ausgiebig von der "fünften Jahreszeit" Abschied genommen wurde.

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