Kabarettabend
"Heppi sein" statt "WEBression"

Das Duo "HansiSeppi" - bestehend aus Josef Neubauer, Johannes Alber - füllte auf Einladung von Kulturforum-Nestelbach-Obmann Michael Kriendlhofer (r.) die Mehrzweckhalle Nestelbach.
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  • Das Duo "HansiSeppi" - bestehend aus Josef Neubauer, Johannes Alber - füllte auf Einladung von Kulturforum-Nestelbach-Obmann Michael Kriendlhofer (r.) die Mehrzweckhalle Nestelbach.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

ILZ. Johannes Alber und Josef Neubauer begeisterten als Kabarettduo "HansiSeppi" in Nestelbach.

Johannes Alber aus Nestelbach und Josef Neubauer aus Puch bei Weiz sorgen derzeit als "HansiSeppi" für Lachmuskeln im Publikum. So auch in der Mehrzweckhalle Nestelbach, wo das "kommödiale" Neokonstrukt auf Einladung des Kulturforum Nestelbach, unter Obmann Michael Kriendlhofer, unlängst mit seinem 90-minütigen Programm „AntiWEBressivum“ gastierte. Die entscheidende Frage, die HansiSeppi an diesem Abend an sein Publikum stellte, nämlich "SansiHeppi", konnte spätestens nach der ersten Halbzeit mit einem lachenden "Ja" beantwortet werden.

"Influenza" als "Wurst-Case-Szenario"

In einer bis zum letzten Platz gefüllten Mehrzweckhalle amüsierten die beiden Kabarett-Newcomer mit feingeschliffenem Wortwitz, charmant präsentierten Schüttelreimen und dem erheiternden Klang einer Ukulele. In "AntiWEBressivum" dreht sich alles um die neue "Volkskrankheit" Nummer eins die "WEBression". Das Publikum, darunter auch die beiden Ilzer-Vizebürgermeister Stefan Wilhelm und August Friedheim, erfuhr wie es zu einer solchen kommt, welche Heilmittel anschlagen und wie man sich präventiv schützen kann. Es ging um die Renaissance des steirischen Mostes, "Sudern" als österreichische Kultur und was in einem "Wurst-Case-Szenario" zu tun ist, wenn man vor Influenza nicht mehr flüchtet, sondern ihr folgt. 
Die klare Botschaft des Abendprogramms: „Weg vom Handy, weg vom Internet, raus in die Natur und an sich selbst glauben.“

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