150-jähriges Jubiläum im Stadtchor Fürstenfeld

Aus Anlass des Jubiläums gab der Stadchor Fürstenfeld ein stimmgewaltiges Konzert zum Besten.
  • Aus Anlass des Jubiläums gab der Stadchor Fürstenfeld ein stimmgewaltiges Konzert zum Besten.
  • hochgeladen von Carina Frühwirth

Unter dem Titel „150 Jahre und kein bisschen leise“ erhoben die Mitglieder des Fürstenfelder Stadtchors ihre Stimmen. Zum Anlass des langjährigen Bestehens gaben die Sänger ein Chorkonzert zum Besten.

Zu diesem runden Jubiläum nahmen auch zahlreiche Ehrengäste unter den ausverkauften Reihen Platz. So ließen sich unter anderem Bürgermeister Werner Gutzwar, Kulturreferent und 2. Landtagspräsident Franz Majcen, Gemeinderat Hermann Großschedl und Franz Jost, sowie Stadtrat Gerhard Jedliczka, dieses Spektakel nicht entgehen. Auch Kommerzialrat Claus Repnik, Musikschuldirektor Heinz Dieter Sibitz und Direktor des BG/BRG Fürstenfeld Martin Steiner waren gekommen, um den Stadtchor zu würdigen.

Heinz Radl gab den Takt für ein stimmgewaltiges und abwechslungsreiches Programm, mit Liedern aus aller Welt, an. Bei den österreichischen Volksliedern, wie dem Zottelmarsch, stimmte das Publikum mit klatschendem Beifall ein. Auch die Gäste aus Körmend in Ungarn präsentierten mit ihrem Stadtchor ungarische Volkslieder.

In der zweiten Hälfte machte sich Gänsehautfeeling bei ergreifenden Filmliedern wie „Down in the River to pray“ oder dem schwedischen Lied „Gabriellas Sang“ unter dem Publikum breit. Sichtlich begeistert zeigte man sich von den beiden Solisten Christina Maria Löffler und Phillip Winkelmayer, während Ulrike Rappitsch am Flügel das Konzert untermalte. Mit Hubert von Goiserns „Heast as net…“ gelang ein großer Abschluss des Konzertes.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Der Badesee Pinggau wird bereits gefüllt; wenn das Wetter passt, wird der Start in die Badesaison Ende Mai erfolgen. | Foto: L. Bartsch
5

Ortsreprortage Pinggau
Projekte vom Badesee bis zur Feldsiedlung

In der Marktgemeinde Pinggau sind zurzeit gleich mehrere wichtige kommunalpolititsche Projekte in Umsetzung. PINGGAU. Vom Badespaß über die Schaffung von Baugründen bis zur Sicherung der Wasserversorgung reichen die aktuellen Projekte, mit denen Bürgermeister Leopold Bartsch und seine Kollegen im Gemeinderat beschäftigt sind. Badespaß ab Ende Mai Nach zweijähriger Pause wird zurzeit der Badesee Pinggau sprichwörtlich aus dem „Dornröschenschlaf wachgeküsst“ und fit für die kommende Badesaison...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Alfred Mayer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.