Förderung genehmigt
61.400 Euro für Jugendzentren in Hartberg-Fürstenfeld
HARTBERG-FÜRSTENFELD. Von der Mädelsgruppe über Kreativ- und Diskussionsnachmittage bis zu Workshops und Projekten gemeinsam mit Jugendlichen und die Beratung in allen Lebenslagen - das bieten die Teams der beiden Jugendzentren Hartberg und Fürstenfeld.
Wie wichtig die Jugendarbeit ist betont auch Jugendlandesrätin Ursula Lackner:" Jugendliche sind ein wesentlicher Teil und auch die Zukunft unserer Gesellschaft. Um ihre Persönlichkeit und ihre Talente frei entfalten und weiterentwickeln können, brauchen Jugendliche Raum und Zeit. Es ist daher eine wesentliche Aufgabe die jungen Menschen bei ihrer Entwicklung zu begleiten und zu betreuen", so Lackner.
Wohl der Kinder und Jugendlichen im Fokus
Damit dies auch im Jahr 2019 gewährleistet ist, wurde auf Antrag von Jugendlandesrätin die Auszahlung von Fördermitteln in der Höhe von 61.400 Euro für die beiden Einrichtungen in Hartberg-Fürstenfeld beschlossen.
"Die Gemeinden leisten mit den Jugendzentren wertvolle Arbeit, die sie alleine aber nicht finanzieren könnten", erklärt Lackner die Notwendigkeit der Förderung, die jedes Jahr von der Landesregierung ausgezahlt wird. Dahinter würden einerseits Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich, andererseits das Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien stecken. "Aber auch die Erkenntnis, dass es für eine Gesellschaft kostengünstiger ist, präventive Programme und Angebote zu entwickeln und zu fördern, als später teure Maßnahmen der öffentlichen Hand treffen zu müssen“, betont Lackner.
Mehr zu den Jugendzentren im Bezirk finden Sie hier:
Jugendzentrum Hartberg
Jugendzentrum "Coyoba" Fürstenfeld
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