Auf dem Weg zu "Yahoos-Garden"

Im Herbst 2008 rief Günther Pedrotti die Wasser-Biennale in Fürstenfeld ins Leben. Fotos: WOCHE
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Schaffen und Festhalten von Kunstprozessen
charakterisieren die Arbeit Günther Pedrottis.

Für den in Fürstenfeld aufgewachsenen und heute in Wien lebenden Künstler Günther Pedrotti könnte man den Beginn des Johannes-Evangeliums "Und am Anfang stand das Wort" durchaus geltend machen. Frühzeitig wurden aus den Texten Pedrottis, der den Sprung von der Schule in die Kunst schaffte, Textgrafiken.
Seinen weiteren Weg prägte die Gestaltung des in der Augustinerkirche ausgestellten "Fürstenfelder Kreuzweges", der in der bestehenden Form und als Kreuzweg, der einem Ort zugeordnet ist, eine Einzigartigkeit darstellt.

Biennale Yahoos-Garden

Pedrotti machte sich international unter anderem in Berlin einen Namen. Mit Eiskreuzen im Salesgraben rief er 2008 die Fürstenfelder Wasser-Biennale ins Leben. Die Kunstreihe wird von der Stadtgemeinde, dem Institut für Kunst im öffentlichen Raum und dem Lebensministerium unterstützt. Die zweite, mehrteilige Biennale startete mit den "Kunstvollen Waschungen" der Künstlerin Nezaket Ekici.
Die nächste Performance unter Wasser von David Moises findet im Freibad Fürstenfeld statt. "Das Anliegen der Wasser-Biennale ist vor allem die geistige Auseinandersetzung mit dem Wasser" so der Künstler.
waltraud.wachmann@woche.at

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