Bestätigung für die Arbeit

Bgm. Hermann Grassl (Mitte) freut sich mit Vzbgm. Josef Radl (r.) und Gemeindekassier Anton Peheim über den Erfolg.
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Das Gemeindemagazin „Public“ analysierte gemeinsam mit dem Kommunalen Dokumentationszentrum für Verwaltungsforschung die Entwicklung aller 2.100 österreichischen Städte und Gemeinden in den letzten Jahren hinsichtlich ihrer Bonität. Als Grundlage für die Analyse wurden dem Rechnungsabschluss 2017 folgende vier Kennwerte zugrunde gelegt: die Ertragskraft, die Eigenfinanzierungskraft, die Verschuldung und die finanzielle Leistungsfähigkeit.

2. Rang in der Steiermark

Nach dieser Analyse hat sich die Gemeinde Hartl sich gegenüber dem Vorjahr um elf Plätze verbessert und erreichte den 35. Platz in der Bewertung aller 2.100 österreichischen Städte und Gemeinden. In der Steiermarkwertung belegte die Gemeinde Hartl hinter St. Veit in der Südsteiermark den hervorragenden zweiten Platz.


Gründe für den Erfolg

Für die Gemeindeverantwortlichen rund um Bürgermeister Hermann Grassl ist das Ergebnis in erster Linie Bestätigung der geleisteten Arbeit. Grassl zu den Gründen für den Erfolg: „Nur Ausgaben tätigen, die wir uns auch leisten können, die laufenden Kosten im Griff haben und alle Fördermöglichkeiten ausschöpfen.“


Kommunaler Dienstleister

Zahlreiche Projekte, darunter die Sanierung und Neufärbelung des Geschäftshauses im Gewerbepark, der Umbau und die Erweiterung des Gemeindezentrums, die Erneuerung des Fuhrparks und Wegbaumaßnahmen, konnten in den letzten Monaten verwirklich werden, in den kommenden Monaten sind unter anderem die Fertigstellung des Hochwasserrückhaltebeckens in Untertiefenbach und der Oberflächenwasserentsorgung in Obertiefenbach-Berg, Wegbaumaßnahmen und die Umsetzung des Projektes „Harter Teich“ geplant.
Weitere Ergebnisse aus dem Bezirk: Die Gemeinde Hartberg Umgebung liegt österreichweit auf Rang 43, Greinbach auf Rang 180.

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