Judo Hartberg und Friedberg
Erfolge bei steirischen Meisterschaften
Ende September fanden die Steirische Judo-Meisterschaften in Feldbach statt. Die Bezirksjudokas waren hier äußerst erfolgreich.
FELDBACH. 135 Judokas aus 17 Vereinen kämpften in drei Altersklassen um den steirischen Meistertitel. Für die Bezirksjudoka vom TSV Hartberg und vom ASVÖ Friedberg Pinggau lief es diesmal besonders gut.
Die in Hartberg trainierende Carina Pferschy konnte sich dabei extrem gut behaupten:
Sie gewann nicht nur in der U18 all ihre Kämpfe, sondern wurde überdies auch in der Allgemeinen Klasse "Steirische Meisterin 2023". "Sie ist eine Klasse für sich", so der begeisterte Hartberger Trainer Christian Wagner. Auch Christoph Falk vom TSV-Hartberg war nicht zu schlagen und holte in der Altersklasse U18 ebenfalls den Meistertitel.
11-jähriges Judowunder
Für eine kleine Überraschung sorgte Leni Holler vom ASVÖ Friedberg Pinggau, sie freute sich ebenfalls sehr über ihren errungenen Meistertitel. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass sie sich mit elf Jahren nicht etwa in der U12, sondern bereits in der Altersklasse U14 durchgesetzt hat.
Silbermedaillen und damit steirische Vizemeistertitel gingen an etliche weitere Hartberger: Sandra Pferschy, Schwester der Steirischen Meisterin, wurde Vize in der Allgemeinen Klasse. In der männlichen U 14 konnten sich die Hofrichter-Brüder Franz und Konrad ebenfalls den zweiten Platz erkämpfen.
Der Hartberger Alexander Falk, Bruder des diesjährigen U18-Meisters, hatte etwas Auslosungspech und erreichte damit einen guten dritten Platz.
Weitere Hartberger Nachwuchsjudokas konnten zwar einige Einzelsiege, jedoch keine Stockerplätze mehr erringen, das waren: Rafael Kuric, Georg Gigler, Thomas und SebastianGamperl, Damian Haller, Julia Takacs sowie Benjamin Schreiner vom ASVÖ Friedberg-Pinggau.
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