21 kunstvolle Riesenostereier
Fürstenfeld machte das Ei zur Kunst

Bewunderung für die Motive der Nachmittagsbetreuung der Mittelschule sowie der Künstlerinnen Waltraud Trummer und Gertraud Wagner. | Foto: WW
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  • Bewunderung für die Motive der Nachmittagsbetreuung der Mittelschule sowie der Künstlerinnen Waltraud Trummer und Gertraud Wagner.
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Kreatives Fürstenfeld: 21 künstlerisch gestaltete Riesenostereier machen die Innenstadt  zum "Point of View". Die Thermenhauptstadt ist - wie zu jeder Jahreszeit - Blickfang und einen Besuch wert.

Vielfach richten Passanten in der Fürstenfelder Innenstadt beim Bummeln und Flanieren aktuell ihren Blick nach oben. Von den Laternenmasten herab leuchten knapp einen Meter große, ovale Kunstwerke, die allseits mit Lob und Bewunderung bedacht werden. Das frisch-fröhlich und kunstvoll gestaltete City-Gelege aus 21 einzigartigen, bunten Rieseneiern schmückt bis eine Woche nach Ostern die Hauptstraße sowie den Eingang zum Rathaus am Augustinerplatz und ist jedenfalls einen Besuch der größten Bezirksstadt wert.

Die Motivation

Die Idee, wie Fürstenfeld das Ei zur Kunst machte, stammt von Stadtmarketing-Geschäftsführerin Barbara Wagner. Es sei ihr Ansinnen gewesen, der Stadt, in der es bereits vielerorts grünt und blüht, ein besonders schönes Bild des Frühlings und der Osterzeit zu verleihen: "Unser Anliegen war, Fürstenfeld mit Blumenschmuck und den Ostereiern ein einladendes, frühlingshaftes und österliches Gesicht zu verleihen!"

Unterstützung bei der Umsetzung fand Barbara Wagner gemeinsam mit Stadtmarketing-Co-Geschäftsführer Markus Jahn bei Künstlern und Hobbymalern, Kund:innen der Lebenshilfe sowie Schüler:innen der Mittelschule samt Nachmittagsbetreuung und des Gymnasiums. Nach der Bemalung sorgte die Malerwerkstatt des Wirtschaftshofs für die wetterfeste Lackierung mit Klarlack, die Wirtschaftshof-Mitarbeiter montierten die eiförmigen Werke.

Die Motive

Künstler Vladimir Popov gestaltete das Ei eingangs der Hauptstraße. | Foto: WW
  • Künstler Vladimir Popov gestaltete das Ei eingangs der Hauptstraße.
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Der Fürstenfelder Künstler, akademische Maler und Restaurator Vladimir Popov versinnbildlicht auf einem Ei, das am Eingang der Hauptstraße an der Kreuzung Dr. Adalbert-Heinrich-Straße zu sehen ist, mit Augustiner- und Heilandskirche die Osterbotschaft ebenso wie Gertraud Wagner mit einem Osterlamm. Ein Igel guckt aus dem Nest, Küken watscheln dahin, Bienen summen und Hasen laufen unter dem Motto "I wü ham" flugs in die Thermenhauptstadt. Die Nachmittagsbetreuung der Mittelschule wünscht schließlich "Frohe Ostern Fürstenfeld!".

Künstlerische Gestaltung

Auch zahlreiche Fürstenfelder Kunstschaffende wirkten mit.
  • Auch zahlreiche Fürstenfelder Kunstschaffende wirkten mit.
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Mitwirkende:

• Künstler Vladmir Popov, Gertraud Wagner, Waltraud Trummer, Bettina Steiner, Hildegard Sammer und Hans Belfin.
• Kund:innen der Lebenshilfe sowie Schüler:innen des Gymnasiums und der Mittelschule Fürstenfeld

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