Update: Cobraeinsatz
Gefährliche Drohung - Verdächtige angehalten

Der Verdacht einer gefährlichen Drohung unter Verwendung einer Schusswaffe löste Mittwochvormittag, 23. April 2025, in Schölbing einen Großeinsatz der Polizei aus. | Foto: Polizei (Symbolbild)
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  • Der Verdacht einer gefährlichen Drohung unter Verwendung einer Schusswaffe löste Mittwochvormittag, 23. April 2025, in Schölbing einen Großeinsatz der Polizei aus.
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Der Verdacht einer gefährlichen Drohung unter Verwendung einer Schusswaffe löste Mittwochvormittag, 23. April 2025, in Schölbing einen Großeinsatz der Polizei aus. Zwei Verdächtige konnten gegen 11.30 Uhr angehalten werden. Derzeit laufen die Ermittlungen zum Sachverhalt.

ST. JOHANN IN DER HAIDE. Ein Familienangehöriger des rumänischen Opfers (33) verständigte gegen 9.30 Uhr den Notruf. Zwei Ungarn (46, 51) sollen eine verbale gefährliche Drohung gegenüber dem Opfer ausgestoßen haben. Um dieser Drohung Nachdruck zu verleihen, sollen die Ungarn sogar eine Pistole vorgezeigt haben. Die Anzeige löste umgehend einen Polizeigroßeinsatz aus. Zahlreiche Streifen der Polizei beteiligten sich an Fahndungsmaßnahmen nach den Verdächtigen, welche mit einem dunklen Pkw mit ungarischem Kennzeichen geflüchtet waren. 
 

Zwei Verdächtige konnten gegen 11.30 Uhr angehalten werden. | Foto: Polizei (Symbolbild)
  • Zwei Verdächtige konnten gegen 11.30 Uhr angehalten werden.
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Aufgrund des Verdachts einer mitgeführten Schusswaffe beteiligte sich auch das Einsatzkommando Cobra an diesen Fahndungsmaßnahmen. Gegen 11.30 Uhr gelang es schließlich, die Verdächtigen im Stadtgebiet von Hartberg anzuhalten. Die beiden Ungarn wurden festgenommen und zur Polizeiinspektion Hartberg gebracht. 

Derzeit laufen die Ermittlungen zum Sachverhalt. | Foto: Polizei (Symbolbild)
  • Derzeit laufen die Ermittlungen zum Sachverhalt.
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Widersprüchliche Aussagen

Seitens der Polizeit wird am Donnerstag mitgeteilt, dass die Ermittlungen zur Aufklärung des Sachverhaltes bislang wenig Aufklärung zum möglichen Motiv brachten. Ein Streit unter den Beteiligten vor einigen Wochen könnte ein möglicher Grund für den ungarischen Besuch gewesen sein.

Ob es an der Tatörtlichkeit schließlich zu einer Drohung kam, steht bisher nicht fest. Die Angaben der Beteiligten widersprechen sich. Eine Tatwaffe konnte ebenfalls nicht sichergestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete die Einlieferung eines Verdächtigen (46) in die Justizanstalt Graz-Jakomini an.

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Der Verdacht einer gefährlichen Drohung unter Verwendung einer Schusswaffe löste Mittwochvormittag, 23. April 2025, in Schölbing einen Großeinsatz der Polizei aus. | Foto: Polizei (Symbolbild)
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