Gemeinsamer Protest für den Erhalt des Klosters

Altbgm. Manfred Schlögl kämpft gemeinsam mit den Hartbergern für den Verbleib des Kapuzinerklosters.
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Geht es nach Provinzial Bruder Lech Siebert soll das Kapuzinerkloster Hartberg im Herbst 2016 nach 360 Jahren Geschichte sein. Doch er hat wohl nicht mit der starken Gegenwehr der Hartberger, allen voran Altbürgermeister Manfred Schlögl, gerechnet. „Wir werden nichts unversucht lassen, damit uns die Kapuziner in Hartberg erhalten bleiben“, gibt sich Schlögl kämpferisch. Gemeinsam mit Manuela Fank hat er eine umfassende und flächendeckende Unterschriftensammlung auf die Beine gestellt und ein hochrangiges 14-köpfiges Personen-Komitee gegründet. Dieses wird in den kommenden Wochen und Monaten alle Wege und Möglichkeiten für den Erhalt des Klosters ausloten und begehen. Unentbehrlich ist aber die Unterstützung der Pfarrbewohner und all jener, denen der Verbleib der Kapuziner in Hartberg ein Anliegen ist. So können an den Schriftenständen der Klosterkirche und der Stadtpfarrkirche Unterschriftenlisten unterzeichnet werden und auch Kärtchen mit den Kontaktdaten zu Provinzial Lech Siebert liegen dort auf. „Es ist besonders wichtig, dass die Menschen Briefe und Mails nach Südtirol schicken um ihre Betroffenheit Kund zu tun und ihre persönliche Verbundenheit mit den Hartberger Kapuzinern zu zeigen“, erklärt Manfred Schlögl. Damit Pater Johannes und Pater Werner der Kirchengemeinschaft noch lange als Seelenhirten erhalten bleiben.

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