WOCHE Regionalitätspreis 2019
Im Büro der WOCHE in Hartberg rauchten die Köpfe

Hatten die Qual der Wahl: Die Jurymitglieder aus Hartberg-Fürstenfeld bei der Jurysitzung, um den WOCHE-Regionalitätspreis 2019 im WOCHE-Büro am Ökopark Hartberg. | Foto: Alfred Mayer
  • Hatten die Qual der Wahl: Die Jurymitglieder aus Hartberg-Fürstenfeld bei der Jurysitzung, um den WOCHE-Regionalitätspreis 2019 im WOCHE-Büro am Ökopark Hartberg.
  • Foto: Alfred Mayer
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Nach einer spannenden Votingphase standen endlich die Finalisten für die Jurywertung zum Preis der Region fest. Das Experten-Ranking fließt mit 50 Prozent ins Endergebnis ein - die übrigen 50 Prozent entschieden die Leser.

Ein harter Brocken Arbeit ist geschafft: Auf Einladung der WOCHE Hartberg-Fürstenfeld traf sich am die Fachjury im WOCHE-Büro am Ökopark Hartberg, um in einer sehr angeregten Diskussion die zehn Finalisten des Leser-Votings aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld für den WOCHE Regionalitätspreis 2019 zu bewerten. Dabei wurden verschiedene Gesichtspunkte unter die Lupe genommen. Gemeinsam mit dem Leservoting ergibt sich daraus schließlich der "Unternehmer der Region".
Als Preis winken neben einer Trophäe von den Meisterwelten, auch eine Urkunde sowie eine Werbefläche in der WOCHE.

"Die Wahl war keine leichte"

In der Jury konnte WOCHE Hartberg-Fürstenfeld-Geschäftsstellenleiter Alexander Krausler WKO-Regionalstellenleiter Florian Ferl, Anton Schuller, Standortkorrdinator der Wirtschaftsregion Hartberg, David Groß, Filialleiter der Hypo Steiermark in Fürstenfeld und Andreas Halwachs, Geschäftsführer von Stahl- und Fahrzeugbau Grabner GmbH (Preisträger des ersten WOCHE-Regionalitätspreises 2017). Sie alle hatten die Qual der Wahl. "Die Entscheidung war keine leichte. Alle Finalisten leisten mit ihrem Unternehmen einen wertvollen Beitrag für unsere Region", betonte WOCHE-Geschäftsstellenleiter Alex Krausler. Am Ende musste doch eine Entscheidung her. Das Ranking der Jurysitzung fließt zu 50 Prozent ins Endergebnis ein. Wer gewonnen hat wird am 20. November bei der Siegerehrung in Graz bekannt gegeben.

Das sind die 10 Finalisten in Hartberg-Fürstenfeld:

(alphabetisch gereiht)

  • Biomassehof Hamker, Ilz
  • Das Erlebnismanagement GmbH, Hartberg-Umgebung
  • DieTex GmbH & Co. KG, Lafnitz
  • Glücksgriff Ernestine Kratzer, Fürstenfeld
  • Hofmolkerei Thaller, Leitersdorf bei Hartberg
  • Kräuterschön/Hanfschön, Wenigzell
  • MDT Maler Daniel Turrer, Fürstenfeld
  • Nibelungengold Brauerei & Destillerie Fürstenfeld, Fürstenfeld
  • Ölmühle Fandler GmbH, Pöllau
  • Sparmarkt Sedelmaier GmbH, Waldbach-Mönichwald

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