Kunstfestival auf der Mariainsel als Auftakt zur Wasserbiennale 2018

Bei der Eröffnung: Günther Pedrotti (3.v.r.) und Alfredo Barsuglia (2.v.r.) mit Gästen bei der Eröffnung der Mariainsel in Fürstenfeld.
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  • Bei der Eröffnung: Günther Pedrotti (3.v.r.) und Alfredo Barsuglia (2.v.r.) mit Gästen bei der Eröffnung der Mariainsel in Fürstenfeld.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

FÜRSTENFELD. Den Startschuss zur 6. Wasser Biennale Yahoos Garden von Günther Pedrotti setzte die Eröffnung der von Alfredo Barsuglia gestalteten Mariainsel, als kleinste Festivalinsel der Welt, auf der Feistritz und dem darauf stattfindenden Kunst- und Kulturfestivals. Jeden zweiten Freitag wird die Insel von Kuratorinnen mit Kunst, Performance und Kultur bespielt. Den Beginn machte Installation von Barbara Kapusta, kuratiert von Anne Faucheret aus der Kunsthalle Wien. Unter dem Motto "We Make the Place by Playing" zu deutsch "Wir schaffen den Ort durch Spielen" stand dabei das Spiel mit der Sprache und der Frage: Wann wird ein Ding zum Wesen im Vordergrund.
Mit der Mariainsel wollte ich in dieser Stadt einen neuen Ort schaffen, um ihn mit Kunst und Kultur zu bespielen. Ziel ist es, dass dieser auch nach dem Festival genutzt wird", so Basuglia. Im Beisein von Stadtrat Horst Himler, Gemeinderätin Gaby Jedliczka sowie Elisabeth Fiedler, Leiterin des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum wurde die Mariainsel auch sogleich "erobert". Die Installation von Barbara Kapusta kann noch bis 17. Juni besichtigt werden. Bereits am 22. Juni wird dann Justin Liebermann in Kuration von Stephanie Weber mit seiner "Lodge" - ein Damm aus Kunstwerken in der Feistritz - bei der Mariainsel eröffnet.

Weitere Infos zur Wasserbiennale 2018 auf www.wasser-biennale.org

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