Leser schreiben: Hartberg ist eine lebens- und liebenswerte Stadt!

- WKO Regionalstellenobmann Herbert Spitzer
- hochgeladen von Alfred Mayer
Die Wirtschaftswelt der Stadtgemeinde Hartberg ist vielfältig und „bunt“. Von Klein- über mittelständige Unternehmen bis hin zu Industriebetrieben findet man nicht nur alle Größenordnungen, sondern auch einen breiten Branchenmix. In der Stadtgemeinde gibt es rund 623 Betriebe mit insgesamt knapp 4.600 Beschäftigten. Die Firmen schaffen und sichern Arbeitsplätze, sind wichtige Lehrausbildungsstätten für junge Menschen und sorgen für regionale Wertschöpfung. Durch ihre Geschäftskontakte, ihre KundInnen, vor allem aber auch ihr fachspezifisches Wissen und Können spielen unsere Unternehmen eine wichtige Rolle für das Ansehen des Wirtschaftsstandortes Hartberg.
Neben einer sich erfolgreich entwickelnden Wirtschaft und hohen Beschäftigungszahlen weist Hartberg eine sehr gute Infrastruktur im Bereich Bildung und Gesundheit auf. Zahlreiche Sport- und Freizeiteinrichtungen, touristische und kulturelle Angebote, eine gute Anbindung an das regionale und überregionale Verkehrsnetz sowie eine intakte Umwelt machen Hartberg zu einer der lebens- und liebenswertesten Bezirksstädte der Steiermark.
Leider werden diese vielen positiven Seiten sehr oft von den negativen Schlagzeilen in den Hintergrund gedrängt, sodass sich dieser ungünstige Eindruck in der Wahrnehmung nach außen manifestiert, was wiederum schädliche Auswirkungen auf Betriebsansiedlungen oder Investitionen hat.
Bei aller Wichtigkeit des Aufarbeitens der Vergangenheit, ist man immer der Gegenwart und vorausschauend der Zukunft verpflichtet! Dieser Negativ-Trend muss nicht nur im Sinne der Wirtschaft und der Wirtschaftstreibenden ein Ende finden, sondern auch für eine nach vorne blickende und zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Stadt, der Arbeitsplätze und ihrer Bevölkerung beendet werden. „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“. (Antoine de Saint Exupery 1900-1944).
Ihr Obmann der WKO Regionalstelle Hartberg-Fürstenfeld
Ing. Herbert Spitzer
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