Lichter sollen sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein
… Unter diesem Bibelspruch wurde auch heuer wieder zur „Langen Nacht der Kirchen“ geladen. Die Initiative zur Stärkung des Wissens über die christliche Religion und ihre Untergruppen, fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang in der Region Fürstenfeld. „Das Angebot erfreut sich reger Teilnahme“, war beispielsweise Dechant Peter Rosenberger sehr erfreut.
Die Heilandskirche in Fürstenfeld sowie die Pfarren Altenmarkt, Söchau und erstmals auch Großwilfersdorf öffneten ihre Pforten.
Ein vielfältiges Programm wartete auf die Besucher. Unter dem Motto „unterwegs mit Gott“ wurde in Fürstenfeld zu einer Wanderung geladen, während in Söchau ein Lichterlabyrinth den Gästen den Weg zeigte. In Altenmarkt wurde „gesungen wie vor 30 Jahren“ und das „Teilen von Brot und Wein“ zelebriert. Zahlreiche Gäste waren auch in Großwilfersdorf zum Orgelkonzert unter Martin Steiner und Peter Joachim Heinrich, mit anschließender Agape und Lichterkreis erschienen. „Wenn es doch nur jeden Sonntag so wäre“ schmunzelte eine Mithelferin.
Zahlreiche Aktionen für Kinder bezogen auch die Kleinen mit ein. Dies zeigte zum Beispiel die „Engel“-Bastelstunde in Altenmarkt oder das Kindermusical EMMA der Bühne Loipersdorf, welches aus Anlass der „langen Nacht“ in Söchau zum Besten gegeben wurde
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