Aktion Wildblumen
Marktgemeinde Neudau blüht weiter auf

Die Aktion Wildblumen 2022 wurde in Anwesenheit von Landesrätin Ursula Lackner und LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch in Neudau vorgestellt. | Foto: Trimmel
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Naturschlutzlandesrätin Ursula Lackner startete die Aktion Wildblumen 2022. Ingesamt nehmen 188 steirische Gemeinden daran teil.

NEUDAU. Unterschiedlichste Farben strahlen am Wegrand, es wuselt vor Leben nur vor sich hin, der Duft von frischen Blüten liegt in der Luft. Der Zauber von Wildblumenwiesen ist etwas Besonderes. Um diese wichtigen Flächen weiter zu erhalten, geht mit der Aktion Wildblumen 2022 ein steirisches Erfolgsprojekt in die nächste Runde.

LR Ursula Lackner präsentierte das Erfolgsprojekt. | Foto: Trimmel
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„Blühen & Summen“

Den Auftakt in der Marktgemeinde Neudau haben Naturschutzlandesrätin Ursula Lackner, Projektkoordinatorin Christine Podlipnig und LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch verkündet. Leider sind artenreiche Flächen mit heimischen Wildpflanzen in den letzten Jahrzehnten immer seltener geworden. Das will Ursula Lackner gemeinsam mit dem Verein „Blühen & Summen“ und insgesamt 188 Gemeinden ändern. „Gesunde Artenvielfalt ist die Grundlage dafür, dass wir ein gutes Leben in der Steiermark führen können. Damit diese erhalten bleibt, müssen wir gemeinsam unsere Kräfte mobilisieren“, so Landesrätin Lackner. Im ganzen Bundesland verteilt schafft die Aktion Wildblumen deshalb Flächen, die bewusst „wild“ sein dürfen.

Die Aktion Wildblumen 2022 wurde in Anwesenheit von Landesrätin Ursula Lackner und LAbg. Bgm. Wolfgang Dolesch in Neudau vorgestellt. | Foto: Trimmel
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Gemeinden als Partner

„In der Marktgemeinde Neudau setzen wir die schon im Vorjahr begonnene Aktion auch heuer im Bereich unserer Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen fort“, ergänzt LAbg. Bgm. Dolesch, der mit der Gemeinde Neudau selbst Teil des Naturschutzprojektes ist. Christine Podlipnig, die die Aktion Wildblumen steiermarkweit koordiniert, verweist darauf, wie wichtig die Gemeinden als Partner sind: „Die Kommunen tragen ihren Pflanzprojekten dazu bei, nachhaltige Lebensräume als wertvolle Trittstein-Biotope für unsere Tier- und Pflanzenwelt zu schaffen.“

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