Blackoutvorsorge
Um im Krisenfall gerüstet zu sein

Wollen vorsorgen: Vertreter der Stadtfeuerwehr Fürstenfeld und Vortragende bei der Blackout-Auftaktveranstaltung im Rüsthaus Fürstenfeld.
2Bilder
  • Wollen vorsorgen: Vertreter der Stadtfeuerwehr Fürstenfeld und Vortragende bei der Blackout-Auftaktveranstaltung im Rüsthaus Fürstenfeld.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

FÜRSTENFELD. Stadtfeuerwehr Fürstenfeld organisierte einen Blackout-Vortrag für Interessierte und Kameraden des Bereichsfeuerwehrverband Fürstenfeld.

Die Stadtgemeinde Fürstenfeld setzt erste Maßnahmen zum Blackout-Schutz. Zum Auftakt organisierte die Stadtfeuerwehr Fürstenfeld gemeinsam mit dem Lions Club Fürstenfeld einen "Blackout-Vortrag" im Rüsthaus Fürstenfeld. "Ich freue mich, dass wir zahlreiche Vertreter der Wehren des Bereichsfeuerwehrverband Fürstenfeld begrüßen zu können", betonte Organisator Karl Kaplan. Nach einer Einführung durch Referenten Franz Friedl, der über das brennende Thema des europaweiten und tagelang anhaltenden Stromausfalles informierte, gab Günter Macher vom Zivilschutzverband Tipps über Selbstschutzmaßnahmen, die jeder einzelne zur Vorsorge im Krisenfall für den Privathaushalt umsetzen kann.

Stichwort lautet "Eigeninitiative"

"Das Stichwort heißt Eigeninitiative. Jeder kann vorsorgen", betont Macher. Dazu sollte man grundlegende Dinge zur Versorgung wie Trinkwasser, haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel für mindestens zwei Wochen, eine Taschenlampe, Kerzen, Decken, einen Gaskocher, Medikamente, Verbandskasten und Batterieradio zu Hause haben. Auch ein Notstromaggregat wäre nützlich, müsse aber beim örtlichen Energie-Versorgungs-Unternehmen (EVU) gemeldet werden. Wie ein Blackout-Schutz für eine Stadtgemeinde funktionieren kann, berichtete der Feldbacher Gemeinderat Josef Gsöls am Beispiel der Stadt Feldbach.

Wollen vorsorgen: Vertreter der Stadtfeuerwehr Fürstenfeld und Vortragende bei der Blackout-Auftaktveranstaltung im Rüsthaus Fürstenfeld.
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Christoph und Martina Höller von der Firma Abdichtungstechnik Höller GmbH laden am 25. Mai ab 10 Uhr zur feierlichen Eröffnung des neuen Firmenstandortes in Schildbach ein. | Foto: Jeitler
22

Schildbach
Höller eröffnet Österreichs erstes Zentrum für Abdichtungstechnik

Die Leidenschaft für Kois und die Suche nach einem langlebigem Abdichtungsmaterial anstatt herkömmlicher Teichfolien führten Christoph Höller zu seiner unternehmerischen Berufung. Als gelernter Zimmerer und Bauwerksabdichter sowie geprüfter Aquakulturist vereint er in seinem Unternehmen, der Abdichtungstechnik Höller GmbH innovative Abdichtungstechniken und ein tiefes Verständnis für Wasser und sein Verhalten. Nun errichtete die Firma Abdichtungstechnik GmbH Höller einen neuen Firmensitz in...

  • Stmk
  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Margot Jeitler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.