Bereichsfeuerwehrabschnitt 1
Zimmerbrand beim Buschenschank Oswald

Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand beim Buschenschank Oswald in Flattendorf. | Foto: BI d. V. Matthias Novacek, BFV Hartberg
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  • Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand beim Buschenschank Oswald in Flattendorf.
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Der Abschnitt 1 des Bereichsfeuerweherverbandes Hartberg übte in Flattendorf. Übungsannahme war ein Wirtschaftsgebäudebrand mit mehreren vermissten Personen.

HARTBERG UMGEBUNG. „Zimmerbrand beim Buschenschank Oswald in Flattendorf“ – so lautete der Übungseinsatzbefehl, zu dem die Feuerwehren Mitterdombach und Schildbach kürzlich alarmiert wurden. Vor Ort entpuppte sich der vermeintliche Zimmerbrand ausgedehnter Wirtschaftsgebäudebrand mit vermissten Personen. Der ortszuständige Einsatzleiter HBI Alfred Lang von der Feuerwehr Mitterdombach veranlasste umgehend die Alarmierung des gesamten Abschnittes 1.

Die Feuerwehren des Abschnittes 1 standen im Einsatz. | Foto: BI d. V. Matthias Novacek, BFV Hartberg
  • Die Feuerwehren des Abschnittes 1 standen im Einsatz.
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Mehrere Personen vermisst

Der fiktive Brand konzentrierte sich auf einen Trakt des Hühnerstalles, bei welchem mehrere Personen als vermisst galten. Seitens der Feuerwehren wurde die Einsatzleitung errichtet, parallel dazu begannen die Atemschutztrupps mit der Vermisstensuche.

Die Atemschutzträger bei der Suche nach den vermissten Personen. | Foto: BI d. V. Matthias Novacek, BFV Hartberg
  • Die Atemschutzträger bei der Suche nach den vermissten Personen.
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Weitere Maßnahmen betrafen die Einrichtung eines Atemschutzsammelplatzes, die Brandbekämpfung mittels Drehleiter und HLF4, das Schützen der Nebengebäude und die Wasserversorgung eingeteilt. Die fiktiven Vermissten wurden nach der erfolgreichen Rettung an die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Hartberg übergeben.

Nach der Übung konnte ein positives Resümee gezogen werden. | Foto: BI d. V. Matthias Novacek, BFV Hartberg
  • Nach der Übung konnte ein positives Resümee gezogen werden.
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Sämtliche Beobachter lobten die professionelle Durchführung der Übung, besonderer Dank galt Hauptbrandinspektor Alfred Lang sowie OBI Martin Freiberger für die Ausarbeitung und Organisation.

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