Im Haus der Frauen wurde die Initiative 2.0 Steiermark zur Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche gestartet
Frauen kämpfen um Gleichberechtigung in der Kirche

Brigitte Knell, Maria 2.0 in Inzersdorf, Lydia Lieskonig, Kathol. Frauenbewegung Stmk, Lisbeth Scherr, Initiatorin der Initiative 2.0 Steiermark und Anna Pfleger, Haus der Frauen  | Foto: KK
  • Brigitte Knell, Maria 2.0 in Inzersdorf, Lydia Lieskonig, Kathol. Frauenbewegung Stmk, Lisbeth Scherr, Initiatorin der Initiative 2.0 Steiermark und Anna Pfleger, Haus der Frauen
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Mit einer stimmigen Feier startete im Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein offiziell die Initiative „Maria 2.0 Steiermark“. Frauen, die sich in der katholischen Kirche engagieren, wollen endlich eine Gleichwertigkeit von Männern und Frauen, wollen eine echte Erneuerung der Kirche, sie wollen als Frauen mitgestalten und mitbestimmen. Initiatorin dieser Aktion ist Lisbeth Scherr aus Stubenberg. Sie setzt sich mit gleichgesinnten Frauen und auch Männern für eine glaubwürdige Kirche ein. Die erste Aktion dieser Initiative war eine Ausstellung von Texttafeln unter dem Motto „Bleiben – erheben – wandeln“. Hier haben Frauen ihre Fassungslosigkeit und ihren Zorn über den Umgang mit sexuellem Missbrauch und weiteren Ungerechtigkeiten in der Kirche thematisiert. Diese Tafeln können ab Jänner 2021 in der gesamten Steiermark ausgestellt werden. Die Organisation liegt in den Händen der Katholischen Frauenbewegung Steiermark mit der Vorsitzenden Lydia Lieskonig.

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