Defektteufel stoppte Frieszl
Beim Rallye Cross Europa Challenge Lauf wurde Erwin Frieszl jun. vom Defektteufel gestoppt.
Wenig Glück hatte Erwin Frieszl jun. beim Lauf zur Rallye Cross Europa Challenge in Melk. Zuerst wurde sein vom Tschechen Jan Skala neu aufgebauter 1600er Peugeot 208 nicht fertig. Es gab Probleme beim Einbau der Hinterachse. Damit er überhaupt an den Start gehen konnte, bekam Erwin Frieszl jun. vom Tschechen Jaroslav Kalny einen Peugeot 206 zur Verfügung gestellt. Damit kämpfte sich Frieszl bis ins C-Finale vor. Dort blieb er aber mit Getriebeproblemen am Start liegen und wurde am Ende auf Platz vier in der Klasse bis 1600 ccm gewertet. „Ein Stockerlplatz in der 1600er Klasse wäre mir praktisch sicher gewesen. Es war ein verflixtes Wochenende. Mein neues Auto ist jetzt aber bereits fertig und am 10. und 11. Mai werde ich in Greinbach alles versuchen, um aufs Podest zu fahren“, meinte Frieszl nach dem Rennen.
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