TSV Egger Glas Hartberg
Donis Avidjaj wechselt zum FC Zürich

Die nächste Station führt Donis Avdijaj nach Zürich | Foto: GEPA pictures
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  • Die nächste Station führt Donis Avdijaj nach Zürich
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Offensivspieler Donis Avdijaj wechselt mit sofortiger Wirkung zum amtierenden Schweizer Meister FC Zürich und zeichnet einen Dreijahresvertrag bis Sommer 2025. Trainer der Schweizer ist Ex-ÖFB-Teamchef und Sturm-Graz-Trainer Franco Foda.

HARTBERG. Über die Ablösesumme wurde zwischen den Vereinen Stillschweigen vereinbart. Der 25-Jährige war exakt 11 Monate beim TSV Egger Glas Hartberg und absolvierte 23 Pflichtspieleinsätze für die Blau-Weißen. Donis Avdijaj erzielte dabei sieben Treffer, beim Auftakt gegen Altach einen Doppelpack.

Adäquater Ersatz

Obmann und Geschäftsführer Erich Korherr: „Der Abgang von Donis schmerzt natürlich sehr. Einen Spieler seiner Qualität bekommt man nur, indem man ihm die Möglichkeit eines Wechsels einräumt. Er war eine Bereicherung für uns. Jetzt müssen wir schnellstmöglich einen adäquaten Ersatz finden.“

Avdijaj hatte in Hartberg mehrfach Grund zum Jubeln. | Foto: GEPA pictures
  • Avdijaj hatte in Hartberg mehrfach Grund zum Jubeln.
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Donis Avdijaj hat noch eine Nachricht hinterlassen: „Liebe Hartberger Fans, liebe Mitspieler und liebe Mitarbeiter des Vereins, ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, die im Vertrag vereinbarte Ausstiegsklausel in Anspruch zu nehmen. Dieser Schritt ist mir nicht leicht gefallen, weil ich hier bei Euch eine gute Zeit hatte und wir gemeinsam sportlich den Klassenerhalt geschafft haben.

Donis Avdijaj hat wesentlich zum Klassenerhalt beigetragen. | Foto: GEPA pictures
  • Donis Avdijaj hat wesentlich zum Klassenerhalt beigetragen.
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Jeder Sportler ist bestrebt sich weiterzuentwickeln und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Durch meinen Wechsel nach Zürich kann ich in der laufenden Saison international spielen. Vor allem aber die Möglichkeit erneut von Franco Foda trainiert zu werden, hat mich diese Entscheidung treffen lassen. Vielen Dank und Euch alles Gute, Donis.“

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