Fest in der Lafnitzer Fußball Arena
Der SV Licht Loidl Lafnitz beschließt die Heimspiele-Saison mit einem Fest in der Fußball Arena.
Wie immer in den letzten Jahren gibt es zum Saisonabschluss, heute Freitag um 19 Uhr gegen Meister Austria Klagenfurt, für die Besucher ein Essen und ein Getränk gratis. „Das sind wir unserem treuen Anhang schuldig“, sagt Obmann Bernhard Loidl. Außerdem unterhält vor dem Match und in der Pause die Lafnitzer Cheerleaders Gruppe das Publikum.
Mit Sieg bedanken
Nach dem souveränen Sieg bei den WAC Amateuren möchte man dem Meister Austria Klagenfurt zuhause „ein Bein stellen“. „Wir wollen uns auf jeden Fall mit einem Sieg im letzten Heimspiel der Saison bei den treuen Fans bedanken. Darüber hinaus könnten wir die 50 Punkte Marke knacken und den Status „bestes Steirerteam der Liga“ verteidigen. Die Meisterschaft ist also noch nicht zu Ende und wir haben noch einige Ziele“, meint Trainer Mag. Christian Waldl. Wenn die Austria Klagenfurt in Lafnitz ein läuft, ist es ja auch ein Match „David gegen Goliath“. Die Kärntner Landeshauptstadt hat fast 100.000 Einwohner, die Gemeinde Lafnitz etwa 1500, das Wörtherseestadion ist für 32.000 Besucher konzipiert, der Besucherrekord in Lafnitz steht bei etwa 3.000. „Unter diesen Vorzeichen braucht man als Trainer kein Motivationskünstler zu sein, da gibt jeder 110 Prozent“, sagt Trainer Waldl, der seinen Vertrag schon vor Monaten bis Ende Juni 2017 verlängert hat.
Spielführer und Kapitän
Neben Trainer Christian Waldl hat in den letzten Jahren auch sein Bruder Wolfgang den Verein wie kein anderer Spieler geprägt. Der angehende Pädagoge ist seit vier Jahren beim Verein und führte die Mannschaft als Kapitän von der Landesliga in die Regionalliga. Sportlich legte er heuer eine Bilderbichsaison hin. Er etablierte sich nicht nur als absoluter Spielführer und Stratege im Mittelfeld, er ist in dieser Saison mit elf Volltreffern auch bester Torschütze des SV Licht Loidl Lafnitz.
Michael Steiner ist angeschlagen. Sollte er nicht fit werden, dürfte Michael Kölbl auf die rechte Verteidiger Position rücken und Daniel Rossmann im Mittelfeld vom Start weg dabei sein.
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