Greinbach ist bereit für das „FIA Remus Rallycross of Austria“

Angelika Kresch (Remus) präsentiert gemeinsam mit Erich Petrakovits (links) und Christian Petrakovits (rechts) das "Remus Rallycross of Austria". | Foto: Walter Vogler
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Die Vorbereitungen für den Rallycross-EM-Lauf am kommenden Wochenende (14. und 15. September) im PS Racing Center in Greinbach sind abgeschlossen, schon in wenigen Tagen werden die ersten Teilnehmer ihre Position im Fahrerlager beziehen. „Alles ist perfekt vorbereitet, um den hohen Ansprüchen der Serie gerecht zu werden“, beschreibt Erich Petrakovits die Aktivitäten der letzten Wochen. Sehr zur Freude des Veranstalters konnte Remus als Namensgeber gewonnen werden. Angelika Kresch, Geschäftsführerin von Remus, dazu bei der Pressekonferenz: „Als ich gehört habe welche qualitativ hochwertige Veranstaltung da auf uns zukommt, wollten wir als führender Hersteller von Sport-Auspuffanlagen klarerweise dabei sein.“ Ähnliche Gründe führt Franz Grossmann, local marketing manager bei Monster Energy, an: „Für uns passt das Engagement im Rallycross perfekt in unsere Linie. Eine rasante und actionreiche Sportart, die die Massen begeistert.“

Internationale Elite
Das Starterfeld bei den Supercars könnte hochwertiger nicht sein. Allen voran der norwegische Rallye-Weltmeister Petter Solberg, der mit seinem Citroen DS3 endlich den ersten Rallycross-Sieg feiern möchte. Der derzeitige Tabellenführer bei den Supercars, der Russe Timur Timerzyanov (Citroen DS3), wird diesen norwegischen Sieg verhindern wollen, denn er könnte selbst mit einem Tagessieg seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Als einziger heimischer Vertreter wird sich der oberösterreichische Serien-Staatsmeister Alois Höller (Ford Focus) mit der internationalen Elite messen.

Der Lokalmatador
In der Super1600 möchte Hausherr Christian Petrakovits (VW Polo) dem Publikum eine tolle Show bieten. „Ich war auf meiner Heimbahn schon oft an Spitzenplatzierungen dran, bisher hat es aber bei den EM-Läufen in der Heimat nie geklappt. Mein Ziel ist es, den Finaleinzug zu schaffen.“
Der zweite heimische Pilot im Starterfeld der Super1600 ist Vize-Staatsmeister Werner Panhauser im Citroen C2, der sich als Ziel einen Startplatz im Semifinale gesteckt hat. Eine vorzeitige Titelentscheidung könnte der Lette Reinis Nittis (Renault Clio) herbeiführen, der heuer schon vier Tagessiege auf sein Konto buchen konnte.

Die Touringcars
Eine ähnlich gute Ausgangsposition hat der Ire Derek Tohill (Ford Fiesta) bei den heckgetriebenen Touringcars. Auch er könnte sich mit einem weiteren Tagessieg vorzeitig den Europameistertitel holen. Sein schärfster Gegner im Titelkampf ist der Tscheche Roman Castoral im Opel Astra OPC.
Ticket Vorverkauf bei allen bekannten Stellen/Shops sowie Online bei ÖTICKET und allen ÖTICKET Partnern oder telefonisch unter 01/96 0 96.

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