Mit Umfrage
Hartberg muss nach Polen

TSV Hartberg Präsidentin Brigitte Annerl freut sich auf das "Abenteuer Europa" | Foto: KK
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  • TSV Hartberg Präsidentin Brigitte Annerl freut sich auf das "Abenteuer Europa"
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HARTBERG. Der Gegner des TSV Prolactal Hartberg in der 2. Runde der Europa League Qualifikation steht fest. Die Oststeirer treffen auswärts auf den polnischen Erstligisten Piast Gliwice.
Spieltermin ist Donnerstag, der 17. September 2020. Ganz unglücklich ist man mit dem Los nicht, weil man nach Gliwice (früher Gleiwitz) eine nicht allzu weite Anreise hat. Die oberschlesische Großstadt hat nicht ganz 200.000 Einwohner, ist etwa 500 Kilometer von Hartberg entfernt und  über Wien, Brünn und Ostrau erreichbar.

Stimmen zur Auslosung:

"Es ist ein spannendes Los, wir freuen uns auf das Abenteuer Europa, das in Polen beginnt. Wir sind auf jeden Fall nicht in der Favoritenrolle und können ohne Druck in das eine Entscheidungsspiel gehen. In der Meistergruppe haben wir uns auswärts immer wieder in Höchstform präsentiert. Daran wollen wir auch in der Europa League-Qualifikation anknüpfen und uns von unserer besten Seite präsentieren", sagt Präsidentin Brigitte Annerl. 

Wir werden uns bestens vorbereiten und in diesen 90 Minuten in Gliwice alles raus hauen, was in uns steckt", sagt Sportdirektor Erich Korherr. | Foto: KK
  • Wir werden uns bestens vorbereiten und in diesen 90 Minuten in Gliwice alles raus hauen, was in uns steckt", sagt Sportdirektor Erich Korherr.
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Auch Obmann und Sportdirektor Erich Korherr zeigt sich zufrieden: "Das Los ist für uns nicht schlecht. Es ist keine allzu weite Anreise und nachdem keine Zuschauer erlaubt sind, müssen wir einem Heimspiel nicht nachtrauern. Wir freuen uns auf das Europacup-Premierenspiel, werden uns gut vorbereiten und in diesen 90 Minuten alles raushauen, dann ist alles möglich!"

TSV Hartberg Präsidentin Brigitte Annerl freut sich auf das "Abenteuer Europa" | Foto: KK
Wir werden uns bestens vorbereiten und in diesen 90 Minuten in Gliwice alles raus hauen, was in uns steckt", sagt Sportdirektor Erich Korherr. | Foto: KK
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