HCH schlägt sich selbst
Die Heimstärke der Hartberger ist mehr als bekannt. Kleine Eisfläche, heuer sogar noch ohne Dach über dem Kopf, tolles Publikum und eine bis unter die Haarspitzen motivierte Heimmannschaft, zeichnet den HCH in Ihren Heimspielen aus.
So auch gegen den ATSE, mit dem man ja auch an der Spitze der Landesliga um Punkte kämpft. Im ersten Drittel kommen aber die Eggenberger besser zum Zug und erarbeiten sich eine 1:3 Führung, aber in Hartberg ist man Comebacks gewohnt und so legen die Hartberger im zweiten Abschnitt zu und gehen sogar mit 4:3 und 5:4 in Führung. Schlussendlich geht man mit einem 5:6 für den ATSE in den letzten Spielabschnitt in dem man eine Partie auf Messers Schneide erwarten durfte doch es kam anders. Spielertrainer Gilbert Kühn hatte einen seiner bereits mehr als Bekannten "Aussetzer" und sammelte 59(!) Strafminuten. Der HCH verlor dadurch den Rhythmus und die Ruhe im Spiel und damit dann auch doch klar mit 5:10 das Spiel.
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