Interview mit Uwe Hölzl
Die Herbstsaison ist gelaufen. Für den TSV Prolactal Hartberg brachte die Herbstsaison viele positiver Erkenntnisse, am Ende schloss man auf Platz zwei ab. Die WOCHE sprach mit Trainer Uwe Hölzl.
WOCHE: Wie sehen Sie die erste Hälfte der laufenden Meisterschaft, sind die erhofften Ziele erreicht worden?
Hölzl: Wir wollten unter die Top-Drei, das ist uns gelungen, obwohl es in der ersten Hälfte der Herbstsaison ein Auf und Ab gab. Positiv war, dass es am Ende klar bergauf ging.
WOCHE: Was konnte man gut umsetzen, wo gibt es Verbesserungspotential?
Hölzl: Seht gut waren wir im Herausspielen von Chancen und auch die Effizienz passte. In der Defensive gibt es ganz sicher Verbessungspotential, wir ließen oft zu leicht Tore zu.
WOCHE: Plant man Veränderungen in der Mannschaft?
Hölzl: Konkret sind keine großartigen Veränderungen geplant. Wir werden sehen, was sich ergibt und welche Möglichkeiten wir haben.
WOCHE: Welche Spielertypen sind gefragt?
Hölzl: Handlungsschnelle Spieler, die auch das Spiel des Gegners gut lesen können.
WOCHE: Was ist das primäre Ziel fürs Frühjahr, was wäre zu Meisterschaftsende das Sahnehäubchen?
Hölzl: Ein Platz unter den Top-Drei wäre schön, das Sahnehäubchen wäre bestimmt der Titel. Schließlich geht man ja in jedem Spiel auf den Platz, um zu gewinnen.
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