Landesligastart mit Derby

Der SV Licht Loidl Lafnitz geht bestens vorbereitet und zuversichtlich in die Meistschaft | Foto: KK
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  • Der SV Licht Loidl Lafnitz geht bestens vorbereitet und zuversichtlich in die Meistschaft
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Das wird ein echter Schlager, denn die Viertplatzierten Fürstenfelder haben gegen keinen der restlichen fünf Titelaspiranten verloren. Licht Loidl Lafnitz hat auch noch eine Rechnung mit Fürstenfeld offen, denn zum Meisterschaftsauftakt führte man bis zur Schlussphase mit 2:1 und ging als 2:3 Verlierer vom Platz. „So etwas soll uns nicht nochmals passieren. Wir wissen über die Stärke des Gegners Bescheid und werden mit höchster Konzentration versuchen unser Ziel, im Titelkampf zu bestehen, erfolgreich umzusetzen“, sagt Trainer Christian Waldl. Der Lafnitz Trainer wird im Frühjahr versuchen, mit einem 4-4-2 System erfolgreich zu sein. Die Startelf hat er noch nicht im Kopf. „In der Aufbauphase haben sich alle Spieler aufgedrängt. Es gibt vier Fixposten, der Rest ist noch vollkommen offen“, lässt sich Waldl derzeit noch nicht in die Karten blicken. Einer der Fixposten ist neben Kapitän Michael Gruber der in Hochform spielende Stefan Schöngrundner. „Er ist als technisch starker, fleißiger Arbeiter, der ungemein mannschaftsdienlich spielt und in letzter Zeit auch torgefährlich wurde, ein ganz wichtiger Spieler für uns“, lobt Waldl seinen zentralen Mittelfeldmann. Ein wenig Sorgen bereiten dem Lafnitz Coach Michael Kölbl, Wolfgang Waldl und Christoph Gschiel, die angeschlagen sind.
Einen kleinen Vorteil des SV Licht Loidl Lafnitz sollte man im Hinblick auf die Titelvergabe nicht außer Acht lassen. Sie haben alle Titelaspiranten außer den Winterkönig Weiz zuhause zu bekämpfen. Grundsätzlichmuss, wenn man den Titel holen will, alles passen. Da zeigt beim SV Licht Loidl Lafnitz derzeit sehr viel in die richtige Richtung.

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