Mit den Tipps der Weltmeisterin zu neuen Höhenflügen!

v.l.n.r.: Harald Königshofer, Jane Bridge, Stefanie Höller
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Die Judotrainer des Bezirkes Hartberg - Fürstenfeld setzen alles daran, um auch in Zukunft erfolgreiche Judoka aus ihren Reihen hervorzubringen. Sie sind durch die Bank Idealisten und opfern kostenlos ihre Freizeit für ihren Sport, lassen sich von Spezialisten ausbilden, um dieses Wissen dann ihren Schützlingen weiter zu vermitteln, um gemeinsam große Ziele zu erreichen. Stefanie Höller und Harald Königshofer, Trainer des JC ASVÖ RB Grafendorf und Bezirkstrainer Christian Wagner waren bei einer Trainertagung in Schielleiten, wo Mag. Dr. Rosa Diketmüller vom Institut für Sportwissenschaft Wien im theoretischen Teil mit ihrem Wissen bezüglich Prävention gegen sexualisierte Übergriffe im Sport referierte. Außerdem lernten sie von der legendären britischen Welt- und dreifachen Europameisterin Jane Bridge praktische Tricks für das Wettkampfjudo. Bridge war auch Trainerin des Britischen Frauen – Nationalteams und brachte auch international anerkannte Judo – Fachbücher auf dem Markt. Eine weitere Grafendorfer Judokämpferin, die bis jetzt erfolgreichste Judokämpferin des Bezirkes Hartberg – Fürstenfeld, Staatsmeisterin und international erfolgreiche Kämpferin Katharina Lechner, in Fachkreisen unter „Ippon Kathie“ bekannt, hat nach langer Ausbildungszeit, unter dem Vorsitz des Steirischen und Kärntner Judo-Landesverbandes bei einen theoretischen und praktischen Lehrauftritt in Graz die Prüfung zur ausgebildeten Übungsleiterin erfolgreich abgelegt. Dass bei solchen Trainern Erfolge ihrer Schützlinge logisch sind, bewies auch das Mürzzuschlager Gelbgurtturnier, wo das neue Supertalent, die Steirische U 14 Meisterin Luisa Ertl von ASVÖ RB Grafendorf gleich in zwei Gewichtsklassen starte und dabei beide überragend gewann, und es durch die „Hartberger Judo – Brüder“ Christoph und Alexander Falk, sowie ihrer Klubkollegin Sandra Pferschy durch „Blitzsiege“ (sie gewannen alle ihre Kämpfe innerhalb 20 Sekunden) weitere drei Goldmedaillen gab und das Resultat durch 4 Bronzemedaillen von Bastian Heitzer, Anton Rechberger (beide ASVÖ RB Grafendorf), sowie Carina Pferschy und Lara Jeitler von TSV Hartberg noch zusätzlich positiv aufgewertet wurde! Zukünftige Medaillenregen der Hartberg – Fürstenfelder Bezirksjudoka sind so gewiss, wie das Amen im Gebet!

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