Klima- & Ökoenergiemodellregion Fürstenfeld
Bestnoten für Modellregion

Im Anschluss an das Audit gab es eine Betriebsführung in der Frutura Thermal-Gemüsewelt in Bierbaum in der Gemeinde Bad Blumau. | Foto: KEM
  • Im Anschluss an das Audit gab es eine Betriebsführung in der Frutura Thermal-Gemüsewelt in Bierbaum in der Gemeinde Bad Blumau.
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  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Die Klima- und Ökoenergiemodellregion Fürstenfeld wurde in einem Audit hervorragend bewertet.

FÜRSTENFELD/REGION. Der Klima- und Ökoenergiemodellregion Fürstenfeld (KEM) gehören die neun Gemeinden Fürstenfeld, Bad Blumau, Bad Loipersdorf, Großsteinbach, Großwilfersdorf, Ilz, Ottendorf, Söchau und Rudersdorf an. Im Rahmen eines Audits wurden die erreichten Standards und das Voranschreiten definierter ökologischer Ziele in der aktuellen KEM-Projektphase bis 2023 überprüft und mittels Indikatoren ausgewertet.

Neuzulassungen bei E-Autos verdreifacht

Wie der Fürstenfelder Sozialreferent und KEM-Manager Joachim Friessnig resümierte, sei es vor allem in den Bereichen Photovoltaik, E-Ladestationen, Neuzulassungen bei KFZ mit Alternativantrieb sowie Elektroautos gelungen, zuzulegen. Ein starker Anstieg konnte beim Indikator "PV" auf kommunalen Gebäuden und Anlagen verzeichnet werden. Umgerechnet auf 1.000 Einwohner beträgt das Leistungsvolumen 60kWp, 2017 waren es 34 kWp.

Pro 1.000 Bewohner des KEM-Gebiets gab es vor fünf Jahren 0,54 E-Ladestellen, mittlerweile sind es 1,2 Ladepunkte. Der Anteil der neu zugelassene Kraftfahrzeuge mit alternativen Antrieben konnte seit 2020 mit einem Wert von 7,48 binnen eines Jahres um zehn Prozent gesteigert werden und liegt aktuell bei 17,3 Prozentpunkten.

Die Neuzulassungen bei mehrspurigen E-Kraftfahrzeugen haben sich beinahe verdreifacht. Waren es vor zwei Jahren noch 5,6 Prozent, wurde bereits 2021 eine 14-prozentige Quote verzeichnet.

Fokus richtet sich auf Geothermie: Heißes Wasser wird Gold wert sein

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