Maschinenringgenoosenschaft Oststeiermark
Personelle Weichen gestellt
Generalversammlung der Maschinenringgenossenschaft in Hainersdorf: Helmut Schwab folgt Gründungsobmann Franz Kober.
HAINERSDORF/GROSSWILFERSDORF. Im Juni 2014 gründeten neun Landwirte die Maschinenringgenossenschaft Oststeiermark, eine Tochter des Maschinenrings Oststeiermark. Die Intension war, Landwirten unterschiedliche, moderne und leistungsfähige Leihmaschinen zur Verfügung zu stellen. Bei der Generalversammlung konnte der scheidende Obmann Franz Kober von einer nach wie vor steigenden Mitgliederanzahl berichten. Der Mitgliederstand ist auf stolze 717 Genossenschaftsmitglieder angewachsen. Das Kerngeschäft, der Verleih von Maschinen namhafter Marken auf dem Agrarsektor, sei eine wertvolle kostensparende Unterstützungsleistung für landwirtschaftliche Betriebe - insbesondere bei Betriebsgründungen und für Jungunternehmer - und habe sich bestens bewährt, so Franz Kober.
Im Rahmen der Sitzung am Standort in Hainersdorf kam es auch zu einem personellen Wechsel an der Spitze der Genossenschaft. Gründungsobmann Franz Kober legte seine Funktion zurück, ihm folgte Helmut Schwab als neuer Obmann nach. Ebenso gab es einen Wechsel in der Geschäftsführung. Zum Nachfolger des bisherigen Geschäftsführers Engelbert Orthofer, der abschließend eine positive Bilanz über das abgelaufene Wirtschaftsjahr ziehen konnte, wurde Stefan Kröll bestellt.
Bei der Generalversammlung konnten neben regionalen Geschäftspartnern auch der Großwilfersdorfer Bürgermeister Franz Zehner, Bezirksbauernkammerobmann Herbert Lebitsch und Ursula Reiter, Obfrau des Maschinenrings Oststeiermark, begrüßt werden.
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