EM-Ticket gesichert: "Mission Mars" der NMS Großsteinbach war erfolgreich

Das RoboCup Team der NMS Großsteinbach holte sich Platz 2 beim RoboCup Junior in Linz und ist somit bei der EM in Italien mit dabei. | Foto: NMS Großsteinbach
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  • Das RoboCup Team der NMS Großsteinbach holte sich Platz 2 beim RoboCup Junior in Linz und ist somit bei der EM in Italien mit dabei.
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GROSSSTEINBACH. Rund 400 Teilnehmer und internationale 115 Teams nahmen am vergangenen Wochenende bei der diesjährigen RoboCup Junior Austrian Open teil, die dieses Jahr in Linz über die Bühne ging. Der RoboCup Junior ist eine internationale Bildungsinitiative. Jugendlichen soll spielerisch der Umgang mit Robotern nähergebracht werden, außerdem möchte man deren Lust auf Naturwissenschaften und Technik wecken. Wie auch schon im letzten Jahr nahm auch heuer die Neue Mittelschule Großsteinbach - nach intensiver Vorbereitung - mit einem Team, bestehend aus Hannah Potzinger, Lena Wilfling, Marcel Pußwald, Florian Klinger, Joachim Mayer und Stefan Grüner daran teil. (die WOCHE hat berichtet)

Ticket zur EM ist fix!

Das Team um Betreuer Hermine Groß und Erich Theni startete in der Kategorie "On Stage Primary" und konnte mir ihrer beindruckenden Performance "Mission Mars" die Jury und das Publikum überzeugen. Mit dem hervorragenden zweiten Platz (nur knapp hinter der NMS Nenzing aus Vorarlberg) geht es nun für das sechsköpfige-Team vom 29. Mai bis 1. Juni 2018 zur EM nach Montesilano (Italien). Dort wird das Team mit dem kreativen Namen "Ares 1" erneut zur Mission Mars aufbrechen und nicht nur das: gemeinsam mit einem anderen internationalen Team werden sie innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein spezielles Thema programmieren und anschließend präsentieren.

"Wir freuen uns wahnsinnig", betonte Hermine Groß, dass ein großes Danke aber vor allem auch den zahlreichen Sponsoren gebühre, die das RoboCup Team so tatkräftig und finanziell unterstützten.
Für die bevorstehende EM gelte es nun sich in der englischen Sprache zu üben, denn: "Da sowohl die Verständigung als auch die Präsentation in Englisch ablaufen wird, gilt es jetzt Fachbegriffe und Vokabeln zu büffeln. Auch das Programmieren wird noch einmal ordentlich geübt, bevor wir nach Italien starten", so Groß. 

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