In Fürstenfeld hatte man "Zeit für Lebensfreu(n)de"

Informierten über Formen der Nachbarschaftshilfe: Renate Strini (Fürstenfreund), Gabriele Jahn (Assistenz LEADER), Johann Rauscher, Sandra Höbl (GF Landentwicklung), Johanna Reinprecht (Moderation), Werner Hübler (Zeit-Hilfs-Netz), Beatrix Übelacker (GF LEADER), Oliver Stangl (Landentwicklung Steiermark). | Foto: KK
  • Informierten über Formen der Nachbarschaftshilfe: Renate Strini (Fürstenfreund), Gabriele Jahn (Assistenz LEADER), Johann Rauscher, Sandra Höbl (GF Landentwicklung), Johanna Reinprecht (Moderation), Werner Hübler (Zeit-Hilfs-Netz), Beatrix Übelacker (GF LEADER), Oliver Stangl (Landentwicklung Steiermark).
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Eine selbstgemachte Nusspotitze für den Nachbarn, der den Rasen mäht, schnelle Hilfe bei Problemen mit dem E-Mail und dafür ist der Reißverschluss am Anorak wieder angenäht. Um diese und ähnliche ehrenamtliche Gesten ging es beim Vortrag von Leopold Neuhold zum Thema neue Nachbarschaftshilfe. Auf Einladung der LEADER Region Thermenland-Wechselland sprach Neuhold, Obmann des Zeit-Hilfs- Netzes, über Wege zu einem funktionierenden Miteinander. Erfahrungen aus der Praxis brachte Werner Hübler aus Bärnbach mit, wo dieses Modell seit Jahren erfolgreich läuft. Dort werden Stunden für Garten- und Hausarbeiten getauscht, Hol- und Bringdienste organisiert. Die Mitglieder wandern gemeinsam und treffen sich regelmäßig beim Stammtisch.
Seit einem Jahr engagiert sich auch eine Fürstenfelder Initiative für neue Formen der Nachbarschaftshilfe. Johannes Kogler, Gründer der Fürstenfreunde, einer Gruppe von Ehrenamtlichen in der Thermenhauptstadt, berichtete von den Erfahrungen im erste Jahr.
Nach den beiden Veranstaltungen in Neudau und Fürstenfeld, hat man am 7. Dezember im Gasthaus Jeitler in Stögersbach, um 18.30 Uhr noch einmal die Möglichkeit in einem Impulsvortrag und anschließender Podiumsdiskussion, mehr zum Thema Nachbarschaftshilfe zu erfahren.

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