Kunst aus einer nie enden wollenden Phantasie
- Künstler Franz Landl mit Gästen bei der Vernissage in der Außenstelle der BH Hartberg-Fürstenfeld in der Thermenhauptstadt.
- Foto: WOCHE
- hochgeladen von Waltraud Wachmann
Der aus Fürstenfeldt stammende Künstler Franz Landl präsentiert bis 22. Juni in der Außenstelle der Bezirkshauptmann Hartberg-Fürstenfeld einen Auszug seines künstlerischen Schaffens unter dem Ausstellungstitel "Collagen und Malerei". Die in der Behörde gezeigten Werke ziehen den Betrachter durch ein gekonntes Spiel mit Farben und Details sowie durch ihre Exaktheit und Dreidimensionalität magisch an. Es scheint, als würden Landls Motive, viele in altmeisterlicher Eitempera-Technik, die Phantasie beflügeln. Der Künstler selbst bekennt sich zur phantastischen Kunst. Bei der Vernissage, bei der Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer unter den Gästen auch Stadtrat KR Horst Himler und den Tourismusvorsitzenden Josi Thaller begrüßte, sprach Martin Wabl einführende Worte.
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