A-12-Sanierungsarbeiten
Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost, Start der Vorarbeiten
Die umfangreichen Sanierungen zwischen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost auf der A 12 Inntalautobahn werden in mehreren Phasen abgewickelt. Die ASFINAG investiert insgesamt 22 Millionen Euro. Die Vorarbeiten sind gestartet.
INNSBRUCK. Die ASFINAG führt in den kommenden Monaten eine umfassende Sanierung zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten und Zirl-Ost durch. Die Vorarbeiten dazu sind gestartet, im Anschluss beginnen die eigentlichen Bauarbeiten. Im Zuge dessen erneuert die ASFINAG die Fahrbahn in beiden Fahrtrichtungen, verbessert die Entwässerung. Es werden Beschilderung, die Wildschutzzäune sowie Leitschienen im gesamten Bereich zusätzlich optimiert.
Bauabwicklung
Zu Beginn finden die meisten Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Bregenz statt. Um den Bereich für die späteren Bauphasen vorzubereiten, erfolgen in dieser ersten Phase notwendige Vorbereitungsarbeiten. Die Richtungsfahrbahn Kufstein ist punktuell betroffen. Alle Anschlussstellen bleiben jederzeit befahrbar, es werden zwei Fahrstreifen pro Richtung zur Verfügung stehen. Für den dort verlaufenden Radweg richtet die ASFINAG für die Dauer der Baumaßnahme eine lokale Umleitung ein. Diese Umleitung führt über die Dörfer und ist vor Ort beschildert.
Informationen zur ASFINAG auf MeinBezirk finden Sie hier
Weitere Bauphasen ab Mitte April
Ab Mitte April folgen die nächsten Bauphasen, im Jahr 2024 sollen die Bauarbeiten bis Ende November abgeschlossen werden. In diesen Bauphasen ist beabsichtigt, mit weiteren Maßnahmen etwa für den öffentlichen Verkehr und einem umfassenden Baustellen-Management mögliche Staus speziell zu den Pendlerspitzen gering zu halten.
Es bleiben bei allen Phasen grundsätzlich zwei Spuren für den Verkehr offen – naturgemäß wird es aber zu Verkehrsspitzen trotz aller Vorbereitungen zu Behinderungen kommen.
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